Ich werde jetzt was schreiben, was wirklich schwer verdaulich ist. Die meisten werden es für wirr, dummes Zeug oder Fantasterei halten. Ist es aber nicht. Wer es nicht versteht, dürfte nicht allein dastehen. Ich habe lange überlegt, ob ich es poste, aber ... was solls, ich tue es einfach.
Ich spürte zu einem Zeitpunkt ganz deutlich die Anwesenheit meiner Großmutter. Gerade als ich sie wahrnahm zeigte die Frau direkt neben mir und erzählte mir, das neben mir eine Frau stand mit der exakten Beschreibung, wie meine Großmutter aussah.
Das habe ich schon oft gehört, und auch selbst erlebt.
Auch mit Tieren. z.B.: ich mache einen Versuch und spreche meinen Hund mit 10 verschiedenen Namen an. Dabei ist (als letztes) der Name meiner in 2007 verstorbenen Hündin. Nur bei diesem Namen spitzt er die Ohren, hält den Kopf schief und wird merklich unruhig. Da sind (fast) keine Fragen mehr erforderlich, oder?
Sogar hartnäckige "Leben-Danach-Zweifler" lassen sich hinreißen, in unbeobachteten Momenten Vergleiche lebender zu verstorbenen Tieren abzugeben (natürlich ohne bewussten Bezug zum Imaginären, sondern eher spontan). Aber gerade das Spontane öffnet Erkenntnisse, die auf der Ebene bewusster Unterhaltung nur selten zustande kommen.
Zu der Veränderung der Stimme: Meine Großmutter sprach bei besonders starken "Schüben" immer in der 3. Form und antwortete auch mit anderer Stimme.
Also: es ist IHR Mund, aus der die Stimme kommt. Und IHR Gehirn, das die Sätze formuliert. Jeder Wissenschaftler würde sagen: SIE ist es, die die Sätze bildet. Damit ist für den Wissenschaftler die Sache erledigt.
Tatsächlich dürfte das Spektrum aber längst nicht erschöpft sein. Man könnte (gedanklich) eruieren, ob deine Oma in gesunden Jahren jemals "in der 3. Form" sprach, oder man sie je "mit anderer Stimme" gehört hat.
Weil:
Denn eins steht fest: Alles, was die Organe des Körpers steuert (z.B. Sprachzentrum) muss, wenn es affektiv geschieht (also ohne Kontrolle des Willens), zuvor ANGELERNT sein, d.h. es muss als eine Art Vorlage (Art der Stimme, Art des Redens usw.) zur Verfügung stehen, um vom Sprachzentrum affektiv abgearbeitet werden zu können. Wenn das nicht der Fall ist (also das Sprachzentrum KEINE Vorlage hat), aber TROTZDEM in anderer als gewohnter Form Sätze bildet, darf man, ohne sich zu blamieren, die Kontrolle einer fremden Instanz als "naheliegend" annehmen. Das ist sogar höchst wissenschaftlich und der Wissenschaftler, der die Zusammenhänge ignoriert, ist der eigentliche Peinliche.
Sie hatte keine Kraft sich gegen die niedrigen Energien zu wehren, die gerne von medial schwachen Menschen Besitz ergreifen.
Das sind genau meine Worte, aber mir glaubt immer niemand.
Ich hole jetzt mal gaaaaanz weit aus. Wer lange Texte fürchtet, sollte besser nicht lesen. Auch wer mir in meine Gedankenwelt, die aber durch Erfahrung belegt ist, nicht folgen kann oder will, sollte abbrechen. Ich erwarte auch nicht, dass viele nachvollziehen können, was ich gleich schreibe. Eigentlich könnte ich das auch per PN an zwei Personen schicken, denn ich weiß schon, wer es versteht
ES = Eindringling, Besitzergreifer, Schädling
Ich sehe es, wenn ES da ist. Ich hatte das früher immer ignoriert (als Quatsch abgetan), aber es ist falsch, das zu ignorieren. Es ist gefährlich, manchmal sogar lebensgefährlich. Diese Heimtücke des Astralkörpers, auf die Gutmütigkeit naiver Menschen mittels einer Art Fernsteuerung Einfluss nehmen zu können, um Schaden anzurichten, ist -in irgendeiner Weise- ein gewollter Bestandteil des realen Lebens. Viel mehr zu dieser Theorie weiß ich dann aber auch nicht.
Die Theorie kann in der Praxis zu unangenehmen Situationen führen. Habe ich das mit dem Pizzaboten schon erzählt?
Vorab: Ich will von der Damenwelt jetzt bitte nicht mit Eiern beworfen werden, sonst werde ich sowas nicht mehr schreiben. Lest es neutral, denn es ist neutral! Ich kann aber keine geschlechterspezifischen Unterschiede beschreiben, ohne Dinge beim Namen zu nennen. Logisch, oder? Manches hört sich unangenehm an. Das ist halt einfach so. Auch bei uns Männern gibt es genügend Eigenschaften, die unangenehm sind...wir müssen mit unsren Eigenschaften leben, so dass man auch darüber reden können müssen sollte
So, und nun weiter. Der Pizzaboote stand unten an der kleinen Treppe zu meiner Haustür und hatte - treu und freundlich blickend - den Pizzakarton in der Hand. Der Mann war sauber, er war höflich, er lächelte...doch ich habe ihn aufgefordert, den Karton auf der untersten Stufe abzustellen und drei Meter zurückzugehen. Der arme stand da, als hätte ich einen Eimer Wasser über ihm ausgekippt und verstand die Welt (und mich) nicht. Ich holte die Pizza, legte das Geld hin, entschuldigte mich und ging wieder hoch. Das ist mir bisher nur 1x im Leben passiert....also ich bin nicht für "solches Verhalten" prädestiniert
Was ist da geschehen? Es war eine Mischung aus Erfahrung und Beobachtung. Ich kann nicht mal sagen, was genau der Grund war. Bei Frauen sehe ich ES in den Augen, bei Männern am Verhalten.
Und es gibt ein Merkmal: Je dümmer (in Bezug auf Naivität) ein Mensch ist, desto eher gibt er die Kontrolle an Dritte ab. Das gilt nicht nur für das "richtige Leben", sondern auch für die Geisteswelt, also die Seele. So wie beim PC Hardware und Software nur im Verbund sinnvoll kooperieren, ist es auch bei Lebewesen. Was beim Computer der Virus ist, ist bei der Seele (Software) der (von mir sogenannte) "Dämon".
Nun wird sich keine noch so billig geartete Fremdseele (Dämon) an einen dümmlichen Tollpatsch heften, ohne damit etwas bezwecken zu wollen, z.B. um ins Haus einer Zielperson zu gelangen (was dieser Seele ohne Wirtskörper unmöglich wäre). Der Grund des Vorgehens wird in der hilfsweise Analogie zum Computer verständlicher: Auch ein Virus braucht ein Medium (z.B. eMail), um ins "Haus" der Zielperson zu gelangen, also in den Computer. So dumm, wie der Vergleich aussieht, ist er also gar nicht.
Ein Grund, Zielperson zu sein, kann entstehen, wenn man im Getriebe des Daseins ein widerspenstiges Rädchen geworden ist, welches -in der Meinung, ein Individuum zu sein- selbst drehen will, anstatt immer nur gedreht zu werden.
Die Einstellung, drehen zu wollen, ist einerseits gefährlich und führt andererseits mit steigender Selbstsicherheit zu einem höherem Level des ICH.
Zur Infiltration des Widerspenstigen (der Zielperson) bedarf es (im Bezug zum Computer) immer ausgeklügelter Viren, um Beeinflussung auszuüben. Und in der Analogie der Astralwelt bedarf es sodann immer "höherer" Dämonen, um die Zielperson zu infiltrieren. Es ist also wie eine Rüstungsspirale.
Ab und zu ist in Filmen was zum Thema zu finden. Ich schneide das manchmal aus und sammle es. Ist zwar alles nur Holywood, aber irgendwo müssen Film-Regisseur ihre Ideen ja her haben....
http://youtu.be/8WwbBc_tK0M
Die Konsequenz ist, dass "höhere Dämonen" (weil sie sich mit "Naivlingen" nicht gerne abgeben) selbst auch immer höhere Wirtskörper beanspruchen. Was dann den Kontakt zur Zielperson ebenfalls erschwert, weil diese in Kontakt zum gewählten Wirtskörper stehen muss. Das ist nicht immer einfach. Vor allem dann nicht, wenn gesellschaftliche Unterschiede zwischen Wirtskörper und Zielperson bestehen. Der Ausweg aus diesem Dilemma ist die Frau (Erklärung weiter unten).
Die Bösen sind meist -wenn es so ist- seelisch gefestigt bzw. von nur einem einzigen Einflussträger (Dämon) besetzt, der keine weiteren Kontrollen neben sich duldet und dem es zu nieder ist, SELBST auf anderer (in seinen Augen niedrigere) Zielpersonen überzuspringen. Wenn man diesen Mechanismus versteht, kommt man unweigerlich darauf, dass alles wie im richtigen Leben funktioniert - nur eben im unsichtbaren.
Zunächst zur Konsequenz: Es ist leider so, dass man vor dummen (naiven, ugs. "treudoofen") Menschen mehr Angst haben muss als vor den richtig Bösen. Nicht die Bösen schleppen die Pest ins Haus, sondern es sind die töpfigen. Ein Wirtskörper kann auch mehr als nur einen Dämon übertragen.
In diesem (theoretischen) Szenario gibt es einen Unterschied zwischen Mann und Frau:
Bei Männern merkt man es am Verhalten bzw. muss es IMMER erwarten, wenn der Gegenüber eine Art "braver Naivling" ist. Diese Personen merken oft auch gar nicht, wessen Übel Überträger sie sind. Sie merken auch nicht, dass sie "besetzt" sind. sie merken einfach gar nichts.
Bei Frauen funzt das nicht. Es sind nicht nur naiven Frauen, welche von "Dämonen" bevorzugt werden, sondern gerade die starken. Das liegt daran, dass die Psyche JEDER Frau eine Öffnung (Backdoor) enthält, welche die "Fremdsteuerung" zulässt.
Auch wenn die Kirche mittlerweile alle Zusammenhänge leugnet, aber genau HIER liegt der originäre Grund des Zölibats: Der Profi (Priester), der selbst immun gegen Besessenheit ist, sollte mittels Zölibat von "indirekter Einflussnahme" (z.B. über seine besessene Frau) geschützt werden.
Anthropologische Unterschiede reichen bis in die unsichtbare Welt.
Die "Backdoor" in der Psyche (streng genommen der Seele) der Frau ist anthropologisch bestimmt und definiert durch die "soziale Ordnung" (DNA Präferenzcode des Zusammenlebens). Wenn die mentale Stärke der Frau keine Rolle spielt, sucht sich das ES natürlich starke Wirtskörper. Das ist keine Theorie (dazu gibt es auch gar keine Theorie), sondern ich habe das selbst erlebt. Und zwar mehrfach. Habe sogar Fotos, welche die (blutigen) Folgen zeigen, als ich (nur mit Worten !!!) mal durchgegriffen habe - und dem "Ding" die Tür zeigte: nicht durch die Tür, sondern im Hund verschwand ES (ich habe das schon mal geschrieben, oder?)
Aber auch bei Frauen gibt es Gegenmittel: Die Güte. Pax et bonum - Friede und Güte. Aber das muss gelebt werden, und darf nicht nur zweckgebundene Fasade sein. Dann allerdings wird diese Frau ein Leben lang vom Dunklen traktiert. Ich habe das bei meiner Oma immer wieder erlebt. Sie sollte sogar mit dem Knüppel verprügelt werden. Ich bin dann immer dazwischen gegangen, und wurde anschließend als "Gewalttätig" bezeichet, weil ich der Person den Knüppelk weggenommen und sie aus dem Haus befördert habe.
Sie konnte Dinge wahrnehmen. Das waren ihre Worte und heute verstehe ich sie. Das Medium erzählte mir auch, das es viele mediale Menschen in der Psychiatrie heutzutage gibt, weil ihnen nicht geglaubt wird.
Wie schon geschrieben: Hochsensibilität ist einer der ganz bekannten Gründe, wenn Gesunde zu Verrückten erklärt werden.
Aber wenn man keine Angst hat, kann man gegen alles Dunkle bestehen. Es gibt nämlich eine kleine aber entscheidende Diskrepanz zwischen Hell und Dunkel: