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Quelle: WikipediaZitat
Erste Schriftstücke, die auf Kornkreise hinweisen könnten, tauchten in Frankreich auf. DerSchöffe und spätere Procureur GénéralNicolas Remy beschreibt in seinem BuchDæmonolatria einen Prozess, in dem einer Gruppe Männer und Frauen zur Last gelegt wird, am 24. Juli 1590 in einem Kreistanz bockshufige Wesen angerufen zu haben. Der Kornkreis wurde vom Richter mit Zeugen besichtigt. Wesentlich bekannter ist die britische Flugschrift von 1678 mit dem Titel The Mowing Devil, welche die Kreise als Werk eines mähenden Teufels betrachtet.
Quelle: WikipediaZitat
Natürliche Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pilze oder andere Mikroorganismen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pilze bilden im Boden ein weitreichendes Pilzgeflecht. Dieses könnte Pflanzen dazu bringen, Veränderungen in einfachen, manchmal regelmäßigen Formen (Hexenringe; siehe auch Feenkreis) zu zeigen. Ein entsprechender Nachweis für Kornkreise liegt allerdings nicht vor.
„Plasma-Vortex-Wolken“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine populäre und öffentlich breit diskutierte Theorie vertrat der Physiker und MeteorologeTerence Meaden.[13] Seiner „Plasma-Vortex-Theorie“ zufolge bilden sich aus ionisierten Gasen eine besondere Art von Wolken, die sich zu rotierenden Kugeln entwickeln würden, die beim Niedersinken in seltenen Fällen Kornkreise verursachen.
Brunftringe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Brunftring ist die waidmännische Bezeichnung für kreisförmig niedergetrampelte Stellen in Kornfeldern oder Wiesen, wie sie während der Brunft entstehen, wenn der Rehbock die Rehgeiß herumtreibt. Viele Jäger bezeichnen sie auch als "Hexenringe".[14]
Berauschte Kängurus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Australien wurden Wallabies dabei beobachtet runde Kornkreise in Opiumfelder zu treten. Nach dem Verzehr des Schlafmohns geraten diese in einen Rauschzustand und fangen an in den Feldern im Kreis zu laufen, bis sie umfallen.[15]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hank« (15. Oktober 2016, 14:10)
Quelle: SSRF (Spiritual Sience Research Foundation)Zitat
2 Kornkreise erklärt durch die spirituelle Forschung
Durch spirituelle Forschung haben wir entdeckt, dass Kornkreise (die nicht von Menschenhand gemacht wurden) von feinstofflichen Wesenheiten aus dem spirituellen Bereich hergestellt werden. Diese Kornkreise werden in einem bestimmten Muster angelegt, genannt Yantra, mit dem Ziel, positive oder negative Energie zu übertragen.
Kornkreise, die negative Schwingungen ausstrahlen, werden gewöhnlich von niederen negativen Entitäten aus der zweiten Höllenregiongebildet. Kornkreise, die positive Schwingungen ausstrahlen, werden von niederen positiven feinstofflichenEntitäten aus der feinstofflichen Region des Niederen Himmels gebildet. Feinstoffliche Wesenheiten auf höherem spirituellen Niveau, die aus einer höheren feinstofflichen positiven Region wie etwaMaharloka (zweite Ebene des Himmels)kommen, sind in solche Aktivitäten nicht involviert. Diese können allein über ihre Gedanken, positive Aktivitäten auf der Existenzebene der Erde durchführen. Kornkreise sind nicht durch UFOs, Außerirdische oder ein Naturphänomen verursachtDas folgende Bild ist ein Beispiel eines Kornkreises mit positiver Schwingung.
Die folgenden Bilder sind Beispiele von Kornkreisen mit negativen Schwingungen
Nach 1990 wurde beobachtet, dass es rund um die Welt ein stetig wachsendes Kornkreisphänomen gab. Einer der Gründe dafür sind die Zeiten, in denen wir leben. Da die Welt sich dem Höhepunkt vonArmageddon nähert, verstärken negative Wesenheiten aus dem spirituellen Bereich ihre Aktivitäten, indem sie negative Schwingungen auf die Erde senden. Andererseits stellen auch positive Energien Kornkreise her, um der Wirkung der negativen Kornkreise entgegen zu steuern. Noch vor etwa 10 Jahren waren fast alle Kornkreise von negativer Art. In 2014 werden 60% der Kornkreise von negativen feinstofflichen Wesenheiten sein, während 40% positive Schwingungen ausstrahlen.Die “Saison“ der Kornkreise dauert allgemein von April bis September, was mit der Wachstumsperiode übereinstimmt. Die Absicht ist, dass die negative oder positive Energie im Getreide, welches niedergedrückt wird, um den Kornkreis zu bilden, in die Gesellschaft verteilt wird, wenn das Getreide gegessen wird.Die Wirkung eines Kornkreises kann sich über einen Radius von 2 bis 10 Kilometern ausdehnen. Das Ausmaß der Wirkung hängt von der Stärke der Wesenheit ab, die ihn herstellt, zusammen mit dem Design des Yantras. Kornkreise, die positive Schwingungen haben, werden eine positive Wirkung auf den Menschen haben und vermitteln ein Gefühl des Friedens und Wohlbefindens für die umliegenden Bewohner. Dagegen können Kornkreise mit negativer Schwingung verschiedene Wirkungen auf Menschen haben, wie Schwindelgefühl, Orientierungslosigkeit, erhöhte Emotionalität und Depression.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hank« (15. Oktober 2016, 15:37)
Ich hoffe, damit ein wenig Licht in die Sache gebracht zu haben. Doch zu dem veränderten Wachstum usw. habe ich noch nichts gefunden.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Grenzgänger« (15. Oktober 2016, 23:21) aus folgendem Grund: Ergänzung
…habe mir die Seite mal angeschaut und bin dabei nicht so recht glücklich geworden.