Hallo zusammen!
(was ihr jetzt lest, habe ich schon mal getippt und beim Senden gemerkt, dass ich garnicht angemeldet war; mußte erstmal einen ellenlangen russischen Fluch vom Stapel lassen...
)
Also, nochmal ...
Hallo zusammen!
@ Tina: Nee, Besuch mit Kindern hatte ich nicht gehabt. Habe die Glasscheibe ja auch schon mehrfach geputzt; diese Abdrücke tauchen aber nach gewisser Zeit immer wieder auf. Da sie aber nie identisch sind und das Glas an diesen Stellen auch keine Fehler aufweist, muß das ganze eine andere Ursache haben.
EVPs habe ich noch nicht gemacht. Wäre aber eine Idee. Oder Überwachungskamera.
@Flori: Die Modelle stehen ohne Gleisjoche in der Vitrine, die übrigens mit den angrenzenden Schrankwandteilen fest verschraubt ist, so dass es fast unmöglich ist, überhaupt eine nennenswerte Bewegung zu erzeugen. Dass die geringe Auflagefläche der Spurkränze ein Verschieben begünstigt, ist ein gern gemachter Denkfehler. Wäre dem tatsächlich so, könnte eine echte Lokomotive einen bspw. 2000t-Zug niemals anfahren, da jeder Radreifen die Schiene ja nur auf ca. 2 mm² berührt. Sie müßte also unweigerlich beginnen zu schleudern. Macht sie aber nicht.
Du mußt eben immer das Verhältnis von Gewicht und Auflagefläche berücksichtigen um auf den Trichter zu kommen, welche Kraft für das Losbrechmoment (wenn Haft- in Gleit- bzw. Rollreibung übergeht) nötig ist.
EDIT: Habe das Panzerbeispiel für Flori wieder entfernt! Hatte einen Kommafehler in der Berechnung für den Bodendruck. Bitte um Entschuldigung!
Klingt komisch, is´aber so (Zitat von Armin Maiwald aus der "Sendung mit der Maus"
)
@ Hank: Mein Kumpel aus "Great" Britain scheidet aus, der war zu dem Zeitpunkt des Auftretens der Abdrücke noch garnicht da.
Bilder kann ich leider keine machen, da ich vermutlich der einzige Mensch der Welt bin, der keine Digicam besitzt ...
Vielen Dank für eure Reaktionen und viele Grüße! Heiko