Hallo liebe Forumsgemeinde.
Heute möchte ich euch mal eine sehr rätselhafte Geschichte erzählen und auch etwas zeigen. Es handelt sich um den sogenannten "Hühnermenschen von Waldenburg". Dieser "Hühnermensch" (Wer sich diesen Begriff ausgedacht hat ist mir ein Rätsel, ich erkenne jedenfalls keine parallelen zu einem Huhn) soll ein Beweis sein das außerirdische Lebensformen Experimente an Menschen vornehmen und diese auch befruchten. Er wurde im Jahre 1735 von der damals 28 jährigen Sophia Schmidt aus Taucha bei Leipzig zur Welt gebracht. Ein Video zu diesem "Wesen" habe ich euch schonmal herausgesucht:
http://www.youtube.com/watch?v=ihljwHZ_Pd8
In diesem Video wird aber einiges was für mich wichtig erscheint gar nicht genannt. Unzwar sind das folgende Dinge:
- Der Fötus hat einen laut Anatomie seltsamen, völlig unbekannten Körperbau (Beispiel: Unterarm und Unterschenkel bestehen nicht wie beim Menschen aus zwei Knochen- nämlich Elle und Speiche bzw Schien- und Wadenbein- sondern aus einem Knochen, zudem fehlen die Kniescheiben)
- Es gibt keine äußeren Hörorgane
- Der Herzbeutel fehlt, das Herz selbst war mit einem "eigentümlichen Häutchen" umhüllt
- Die Augen sind- wie im Video zu sehen- recht groß
- Der deformierte Schädel lässt auf einen Wasserkopf schließen, war aber komplett (!!!) mit Hirnmasse ausgefüllt
Gut 250 Jahre später, also Anfang der 1990er Jahre entdeckte Dr Dietmar Müller, der Chefarzt an der Säuglingsklinik im Chemnitzer Klinikum war bei einem Besuch des Waldenburger Museums den missgebildeten Fötus. Er beschloss ihn zu untersuchen und unter anderem auch Genanalysen zu machen. Dabei kam heraus das der Fötus zwei X-Chromosome besaß und somit ein Mädchen war, interessanter aber ist das große Teile des Chromosoms 17 fehlten und man dies eine Ursache für die schwere Missbildung sein könnte. Zudem kam bei der DNA-Analyse heraus das es sich zweifelsfrei um menschliche DNS handelt.
Tja, soweit so gut. Menschliche DNS... logisch, es wurde ja von einer menschlichen Mutter ausgetragen. Somit MUSS es ja menschliche DNS in sich haben. Soweit mir bekannt ist war es eine Totgeburt die sich über 7 Stunden hingezogen haben soll. Der Schwangerschaftsverlauf soll ebenfalls sehr ungewöhnlich gewesen sein, so soll die Frau zum Beispiel kaum einen Anwuchs des Bauches gehabt haben. Wielange die Schwangerschaft angedauert hat kann ich leider nirgendwo finden.
Was meint ihr? Handelt es sich hier um ein Experiment von Außerirdischen das "vergessen" wurde? Oder ist es wirklich nur eine sehr seltene Fehlbildung?
Ich bin auf eure Meinungen gespannt.
Lg, Adlerkrieger.
PS: Wer den "Hühnermenschen" selbst anschauen will kann ihn wohl immernoch im Waldenburger Museum besichtigen- neben anderen missgebildeten Föten.