Zum Thema BZ will ich mal ein "Märchen" posten, was seinerzeit (2011) bis zum Landeskriminalamt ging.
Und nicht nur das: Das Drohschreiben, "meine Drecksfinger von diesem Thema zu lassen", liegt mir immer noch vor.
Das Schreiben wurde mir von keinem geringeren als einem BND Mitarbeiter übergeben, der sich - als angeblicher Heizungsmonteur und interessierter Bernsteinzimmerforscher ausgegeben - übers Wochenende bei mir eingeladen hatte, um mit mir zusammen die Lage zu peilen. Er kam aus Bonn, was ein paar hundert km zu mir nach Hause sind. Ich hatte ihn zuvor in einem Forum kennen gelernt.
An diversen Eigenarten erkannte man den Herrn vom Nachrichtendienst ad hoc: Das war die techn. Ausstattung vom feinsten, der (hemmungslosen) Vorschlag, den unterirdischen Gang einfach nachts
aufzusprengen
und - wenn das nicht - reicht: der große Durst nach Bier (so sind alle, die ich vom BND kenne)
Na ja gut. Zurück zur Sache:
Weder die untere Denkmalschutzbehörde, noch das Landesamt für Denkmalschutz und zum Schluß das LKA hielt es für nötig, etwas zu unternehmen.... Doch, etwas wurde schon unternommen! Der Archäologe, den mir das Landesamt zur Verfügung gestellt hat, wäre im Dickicht des Waldes beinah in einen tiefen Schacht gefallen, obwohl ich ihn davor gewarnt hatte.
Das ist jetzt alles drei Jahre her. Zeit genug für alle Schweinehunde in und außerhalb von Behörden, Spuren zu beseitigen und meinen Hinweisen nicht, wie ich es tat, tagsüber + ehrlich, sondern nachts + heimlich "nachzugehen" und etwaige Wertgegenstände (ich nannte es Beutekunst...der Begriff "Bernsteinzimmer" stammt von den Behörden und der Presse) wegzuschaffen. Ich will nichts behaupten, aber normalerweise ist das so.
Ich kopiere jetzt einfach mal meine Dokumentation hier rein und hoffe, dass ich alles anonymisiert habe. Obwohl ich wieder Lust hätte, die Dokumentation einfach bei Ebay meistbietend zu versteigern oder für 50 EUR per Sofortkauf an jeden Interessierten zu verhökern. War schon mal so weit, da gabs richtig Zoff und ich nahms wieder raus.
Es ist übrigens nicht so, dass ich nicht ernst genommen worden wäre. Schon allein die (schriftliche) Drohung hat Spektrum wie aus einem Krimi. Doch es ging noch viel weiter: Später hatten Hundestaffeln der örtlichen Polizei die Gegend observiert.
Ich werde das jetzt nach und nach posten, so wie ich Lust und Zeit habe. Ich muss erst alles durchlesen, weil ich (obwohl die Leute das verdient hätten) KEINE örtlichen Gegebenheiten nenne. Da ich auch die Presseberichte habe, wo Ortsnamen drin stehen, ist es etwas Arbeit, alles zu anonymisieren. Ich gebe auch keine Garantie, dass ich es vollständig poste. Wenn es zu viel Arbeit wird, oder aus anderen Gründen, breche ich ab...liest vermutlich hier eh niemand...
Der auf dem folgenden Bild ist einer der Global Player. Er lies an einem Sonntag 1969, als die Leute in der Kirche saßen, "versehentlich" die Burg sprengen, in dessen Kellern entweder das Bernsteinzimmer, oder zumindest äußerst wertvolle Güter deutscher Beutekunst lagen, die von im ausklingenden II WK. von einen Gauleiter, der in der Nähe wohnte, dorthin verbract worden war. So wurde das vom Sohn eines Wehrmachtsoldaten beschrieben, der beim Transport dabei war, und die Daten stimmen auch mit der Geschichte überein. Soweit sich das noch recherchieren lies.
Hier sehen wir den Herrn, der eines der größten und bekanntesten Wahrzeichen im Gebiet einfach gesprengt hat.
Die lokale Kulturgeschichte redet von einem Versehen. Aber welches Versehen soll das sein, wenn an einem Sonntag "versehentlich" eine Burg gesprengt wird, zumal diese wie gesagt, seit Jahrhunderten das Wahrzeichen unserer Gegend war. Später verständigte man sich, und es wurde ein (hölzerner) Aussichtsturm als neues "Wahrzeichen" gebaut