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Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Jimmi« (25. März 2016, 11:15)
Ja also das klingt vom Prinzip her einleuchtend.(1) Aber da fragt man sich doch auch, warum nicht jeder von Gott die "selben Karten" ausgeteilt bekommt. (2) Ich meine man muss sich nur umsehen, der eine wächst in einer glücklichen Familie auf und bekommt alle Werte beigebracht. Der andere verbringt eine schreckliche Kindheit und muss sich schon früh selbst durch schlagen ohne je eine vernünftige Chance zu bekommen. Da gibt es tausende Beispiele wie arm/reich, schön/hässlich, schlau/dumm usw usw.... (3) Findet ein Gott es lustig, was hier abläuft....Tag für Tag? Oder mal vom religiösen Standpunkt betrachtet- (4) die berühmten 10 Gebote. (5) Wie kann jemand seiner Schöpfung dies und jenes verbieten, aber gleichzeitig dem Wesen das Verlangen danach mitgeben? Das ist in meinen Augen schlicht und ergreifend pervers. Ich persönlich glaube an einen Schöpfer, bin aber der Meinung dass er/sie/es sich schon vor langer Zeit von uns abgewandt hat. (6) Grüße in die Runde! Blacky
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jimmi« (25. März 2016, 14:32)
Zitat
3.8 Es hat sich gezeigt, dass Beiträge mit religiösem Inhalt sehr oft zu unschönen Streitgeprächen führen. Beiträge, die Bezug auf eine religiöse Anschauung oder Glaubensgemeinschaft nehmen, sind deshalb nicht gestattet. Im Forenbereich "Religiöse Wunder und Rätsel" kann auf wissenschaftlicher Basis über derartige Phänomene diskutiert werden. Bitte, achtet beim Formulieren Eurer Beiträge stets darauf, dass sich Anhänger einer Religion oder Glaubensgemeinschaft nicht angegriffen fühlen können. Hier ist Euer "besonderes Fingerspitzengefühl" und gegenseitige Toleranz gefragt.
Nun ja, zunächst gebe ich dir absolut Recht, dass vor Gott die materiellen Errungenschaften keine Bedeutung haben. Aber zunächst sind wir ja vorerst mal auf dieser Kugel. Und da bestätigt sich ja auch, dass alles relativ ist und auf die Sicht des Betrachters zu führen ist. Zum Beispiel den Satz "Geld macht nicht glücklich!" wird man nie von einem Obdachlosen hören. Genauso wie "Liebe ist das wichtigste im Leben!", sowas sagt niemand der schon jahrelang hoffnungslos verliebt ist und diese Liebe aber unerwidert bleibt. Es kommt immer darauf an, in welcher Situation sich die Person selbst befindet. Ich meine zehn Sekunden des Lebens sind nicht viel, aber wenn man sich mal zehn Sekunden auf die heiße Herdplatte setzt, dann ist das plötzlich etwas anderes. Ist also das Leben eine Prüfung? Wenn ja-um was zu erreichen? Und, was passiert nach dieser Prüfung? Wenn der Glaube in uns selbst liegt (genauso steht es übrigens auch in der satanischen Bibel) wäre es ja eigentlich egal, wen oder was man als Gott betrachtet. Wichtig wäre dann nur eine "spirituelle Grundeinstellung". Meine Stief-Oma ist bei den Zeugen Jehovas und versuchte seit meinem achten Lebensjahr mir regelrechte Gehirnwäschen zu verpassen. Und ich konnte mit diesem ganzen abstrusen "Kauderwelsch" nie etwas anfangen. Ähnlich wie auch in der Kirche wird auch hier von einem gütigen und barmherzigen Gott gesprochen. (1) Aber wodurch empfange ich diese barmherzigkeit? (2) Hört Gott meine Gebete, oder ist beten nur "ein Hilferuf an uns selbst"? (3) Oder, kann man etwas verbreiten, dass man selbst nicht erlernt hat? Ist es gut, immer die andere Wange hin zu halten? LG& interessantes Gespräch!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jimmi« (25. März 2016, 20:06)