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1

Montag, 2. Januar 2017, 23:49

Opa kommt nicht zur Ruhe

Zunächst mal Neujahrsgrüsse in die Runde!


Mein Großvater litt an Alzheimer und starb im August 2015 bevor er sein Gedächtnis ganz verlor. Ihm blieb also einiges erspart. Er war immer ein "Arbeitstier"- er musste immer etwas zu tun haben. Seine Fähigkeiten waren wirklich bemerkenswert, egal ob Elektrotechnik, klemptner, tapezieren oder Gartenarbeit. -garkein Problem für ihn. Ich selbst hatte immer ein super Verhältnis zu ihm und meine Tochter war sein ganzer Stolz und wenn er mit ihr unterwegs war betonte er bei Freunden und Bekannten immer, dass er der UR-Opa sei.


Mit zunehmendem Alter und dem Beginn seiner Erkrankung zog er sich gezwungenermaßen immer mehr zurück. Er ließ sich aber nicht davon abhalten bei Familienfeiern, Grillabenden etc. mal kurz "reinzuschauen" alle zu begrüßen und evtl. eine Tasse Kaffee mit zu trinken- soweit dies seine Verfassung zuließ. (Er wohnte ebenfalls in meinem Elternhaus in der oberen Etage)


Wenn wir unten bei meiner Mutter im Erdgeschoss saßen, hörte man irgendwann die Tür oben und wie er dann die (Holz-)Treppe herunter kam. Es hieß dann bei uns immer nur das "elPräsidente" oder "der Imperator" herunter kommt. :-)


Während des Jahres war alles ruhig. Aber im Herbst letzten Jahres erzählte meine Mutter oft davon, das plötzlich Bilder auf dem Boden gelegen hätten, wenn sie von der Arbeit kam. Oder auch das sie sich manchmal beobachtet fühlte. -ich nahm diese Aussage eigentlich nur beiläufig war und schenkte dem keine besondere Beobachtung.

-BIS JETZT!

Am vergangenen Sylvesterabend waren wir bei meiner Mutter zum obligatorischen Fondue etc. Als es etwa 23.50Uhr war, wurde schonmal der Sekt eingegossen usw. -man kennt das ja.

Ich stand mit meiner Zigarette im Flur und bei mir war meine Tochter. EXAKT in dem Moment als ich noch so bei mir dachte "früher kam Opa um diese Zeit runter um mit uns um 0.00Uhr anzustoßen" hörte ich, wie sich in der oberen Etage die Tür öffnete. Ich dachte noch das ich es mir eingebildet hätte, weil man es schließlich so gewohnt war. Aber meine Tochter sah mich erschrocken an und meinte "hast du das auch gehört?".

Ich war total perplex, erschrocken- irgendwie alles auf einmal. Ich antwortete nur "Ähhm...ja". Und dann lief es mir schlagartig kalt den Rücken herunter und meine Tochter sah mich mit weit aufgerissenen Augen an! -es waren eindeutig Schritte zu hören, die die Treppe herunter kamen!

Es war aber nichts und niemand zu sehen, der auf der Treppe gewesen sein könnte. Das Licht war aus und die Tür oben geschlossen. Dort war niemand! Es konnte auch niemand oben gewesen sein.


Wir wussten garnicht wie wir damit umgehen sollten und ich bin noch immer am grübeln....



Das war die erste Gänsehaut im neuen Jahr.


Gruss Blacky 8)
Ich suche nicht die Dunkelheit, das Dunkel sucht mich.

2

Dienstag, 3. Januar 2017, 12:51

Tja Blacky...

Grade von Deiner Seite freue ich mich über solche Geschichtchen!

Du weißt ja, dass ich schon mehrere Male wahrgenommen habe, dass sich Seelen von drüben melden.
Erstaunlich finde ich immer wieder, dass man von dort aus regelmäßig Wege findet um auch wirklich erkannt zu werden, also immer Geräusche, Gerüche...was auch immer...die so charakteristisch sind dass kein Zweifel aufkommt.

Es ist schade, dass die Kirche uns jahrhundertelang das Wissen um ein Leben nach dem körperlichen Tod ausgeredet hat und nun Zeichen von drüben unheimlich oder gruselig wirken.

Lieben Gruß von Tina
"Ned ollas, wos an Wert hot, muss a an Preis hob'n"

Wolfgang Ambros

3

Dienstag, 3. Januar 2017, 17:41

Mensch....Blacky......wie geil ist das denn???

Du kennst einige meiner Erlebnisse und Erfahrungen, warst ziemlich perplex. ....

und? Hab ich Dir nicht gesagt, früher oder später macht jeder seine Erfahrungen, spätestens, wenn ein geliebter Mensch gegangen ist.

Du hast gerade gedacht, das ist so die Zeit, wo Opa immer runterkam....und wupps! hat er Euch gezeigt: jau! Ich bin doch da! Einfach toll! Freu mich für Euch!

Lieben Gruß,
Alex
Ein Mensch denkt logisch,
Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer Mensch ist besser dran,
er fängt ganz schlicht zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen.
(Eugen Roth)

4

Mittwoch, 4. Januar 2017, 01:11

Ja also das war echt mal ein Erlebnis. Ich habe gestern nochmal mit meiner Tochter geredet. Das Ganze hat sie ziemlich "aufgewühlt" und sie meinte sie könne garnicht sagen ob sie davor Angst haben- oder sich freuen soll.

Ein "hardcore-Skeptiker" könnte natürlich behaupten, dass wohl zufällig in gerade diesem Moment irgendwelche Balken o.ä. geknarrt haben. Oder wir uns das Erlebnis zeitgleich eingebildet haben, weil es so intensiv in der Erinnerung manifestiert ist. Und das wir uns dann immer mehr hinein gesteigert haben.....oder oder oder.... ?(
Zugegeben- das wären theoretisch mögliche Erklärungen. (Wobei ich nicht glaube das wir kollektive, sich selbst verstärkende Warnvorstellungen hatten.)
Für mich ergab sich folgendes Resultat- bei allen Erklärungsversuchen bleibt ein Faktor übrig, der zwar keinen empirischen Beweis darstellt, aber sehr maßgeblich ist: Die innere Stimme.
Etwas in einem sagt, dass es kein zufällig knarrender Balken war. Und auch das es keine Einbildung gewesen ist. Und (mir gehts jedenfalls so) zu versuchen eine rationale Erklärung zu finden, gibt mir das Gefühl mich gegen das erlebte "zu wehren". -das will ich aber garnicht. Warum auch?
Meine Tochter hat bei unserem Gespräch fast geheult, weil sie auch sehr an ihrem ur-Opa hing. Ich meinte dazu nur, das sie sich bei diesem Erlebnis vor nichts fürchten sollte. Denn es fühlte sich für uns beide an als würde Opa sein übliches "halli hallo" gesagt haben. -das ist doch was zum freuen! ^^
So oder so- wir haben in der Sylvesternacht darauf hin lange über ihn geredet, vielleicht wollte er ja genau das erreichen- nämlich nicht in Vergessenheit zu geraten. Und wenn man über jemanden der einem viel bedeutet hat gemeinsam spricht, Erinnerungen teilt und über schöne Zeiten lacht, so betrachte ich das in jedem Fall als eine "Art" der Unsterblichkeit. Am meisten konnte ich meine Tochter damit trösten, das ich ihr sagte: egal wie man die Sache betrachtet- ob als Skeptiker oder Gutgläubiger- Opa war an dem Abend bei uns.


Gruß Blacky 8)
Ich suche nicht die Dunkelheit, das Dunkel sucht mich.

5

Mittwoch, 4. Januar 2017, 10:26

Moin,


Zitat

Ein "hardcore-Skeptiker" könnte natürlich behaupten, dass wohl zufällig
in gerade diesem Moment irgendwelche Balken o.ä. geknarrt haben. Oder
wir uns das Erlebnis zeitgleich eingebildet haben, weil es so intensiv
in der Erinnerung manifestiert ist. Und das wir uns dann immer mehr
hinein gesteigert haben.....oder oder oder.... ?(

Zugegeben- das wären theoretisch mögliche Erklärungen. (Wobei ich nicht
glaube das wir kollektive, sich selbst verstärkende Warnvorstellungen
hatten.)
Da ich nicht dabei war, kann ich auch nicht sagen, ob da nun ein Balken oder so geknarrt hat o. ä.. Aber das mit der Erinnerung könnte schon möglich sein. Außerdem hat das Ganze ja nichts mit Wahnvorstellungen und Einbildung zu tun. Vielleicht ist es aber auch, da Du und Deine Tochter sehr an diesem Mann gehangen habt, die Vorstellung und der innige Wunsch, es würde nochmals so sein wie früher, der Auslöser für die Sache gewesen.
Und dagegen wehren solltest Du Dich auch nicht. Es kam ja auch wirklich so, dass ihr alle über ihn gesprochen habt, was vielleicht im normalen Ablauf gerade dieses Abends nicht der Fall gewesen wäre um nicht in Traurigkeit zu verfallen. Es kann eine Art von psychischer Aufarbeitung und Abschiedsnahme gewesen sein.

Aber egal, was immer es auch war, wichtig ist doch eigentlich das dieser Mann nicht vergessen wird. Für euch war es ja auch das erste Erlebnis dieser Art. Ich selbst habe noch nichts dergleichen erlebt, aber davor Angst haben sollte man glaube ich nicht.

mfg

Hank

6

Mittwoch, 4. Januar 2017, 10:39

Ja, Blacky, wenn Du es nur allein wahrgenommen hättest, dann könnte der ewige Skeptiker ja sagen, ok, das war vielleicht Einbildung aufgrund der starken Erinnerung.
Aber wenn es 2 Leute hören.......unter Zeugen sozusagen.....
Ach komm, ihr habt das schon richtig gedeutet, mir sind solche Sachen ja eh nicht fremd.
Für uns war es mal der größte Beweis, dass der Hund es auch gesehen (ja, in diesem Fall gesehen) hat und reagiert hat.
Ein Hund kann sich diesbezüglich nun wirklich nix einbilden.

Auch die Bilder, die Deine Mutter auf dem Boden findet......und dieses Sich-beobachtet-fühlen.....
Sprich mit ihr darüber und erzähl ihr von Eurem Erlebnis, bin sicher, dass sie sich auch freut.

Lieben Gruß,
Alex
Ein Mensch denkt logisch,
Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer Mensch ist besser dran,
er fängt ganz schlicht zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen.
(Eugen Roth)

7

Samstag, 7. Januar 2017, 09:20

Abgesehen davon, dasss es euch im ersten Moment erschreckt hat, hat es doch bewirkt, dass ihr euch erinnert und sogar intensiv über ihn geredet habt. Also ist etwas Positives entstanden. Das solltet ihr in erster Linie im Kopf haben. Nichts Schlimmes oder etwas, wovor ihr Angst haben solltet.
Wie auch immer es zu diesem Geräuschen kam...
:)

8

Sonntag, 8. Januar 2017, 19:12

Du brauchst keinen Hardcore-Skeptiker,…
Die einzig logische Alternative, die hier jemand bringen könnte, hast du bereits angeführt. Alex-Danny´s Bemerkung, das jenes Ereignis quasi unter Zeugen stattgefunden habe, zieht allerdings nicht. „Massenhysterie“, sprich kollektive Sinnestäuschung, ist wissenschaftlich belegt,… aber darauf will ich gar nicht eingehen ob bei deinem Fall hier etwas in jener Art vorliegen könnte.

Um es in deinen Worten auszudrücken,…
Meine innere Stimme flüstert mir hier zu, dass dein Erlebnis mehr gewesen sein könnte,… frag mich allerdings nicht warum. Ich könnte es nicht erklären.

@Hank
Du hast in dieser Richtung noch nichts erlebt? Wirklich?

9

Sonntag, 8. Januar 2017, 21:38

Moin,

@Grenzjäger,

nicht das ich wüsste. Sonst würde ich mich wahrscheinlich daran erinnern.
Das einzige das ich kenne sind öfter mal Erscheinungen auf der Autobahn gewesen. Da wusste ich aber wo die herkamen. Übermüdung.

mfg

Hank

10

Sonntag, 15. Januar 2017, 14:51

Huhu Blacky,

vielen Dank für Deinen interessanten Bericht!

Du beschreibst, daß eine sich öffnende Türe zu hören war, und auch Schritte, die sich die Treppe herunter bewegten.
Um Geräusche zu erzeugen, ist sicherlich immer eine Art von "Energie" erforderlich. Dies macht mich nun neugierig, und ich frage mich, ob diese "Energie" von einem Verstorbenen oder von einem Lebenden erzeugt wurde.

Allein die Vorstellung, daß jetzt gleich jemand die Treppe herunterkommen müßte, könnte doch eventuell für eine entsprechende Energie und damit verbundene Wahrnehmungen sorgen?
Andererseits könnten unerwartete Einzelheiten des Ereignisses dafür sprechen, daß dieses eben nicht durch den Geist "Lebender" verursacht wurde.

Gibt es denn irgendwelche Besonderheiten, welche die heruntergefallenen Bilder betreffen?

Gruß, Michi
"Ich saß dort auf dem Schrank - und ich habe zugesehen, wie ich wiederbelebt wurde."
(Erlebnisbericht eines Reanimierten.)

11

Dienstag, 17. Januar 2017, 08:49

Interessante Vorstellung. Keine Energie vonn aussen, sondern die eigene, die so etwas bewirken kann. Ungefähr war es meinem ersten Bericht auch, als ich beschrieben habe, wie vier dumme und erwartungsvolle Jungen ganz angespannt auf ein Klopfen als Zeichen gewartet haben, welches dann sogar kam. Vielleicht weil wir es uns so stark gewünscht haben?!

12

Mittwoch, 18. Januar 2017, 04:26

Hallo ihr lieben!

Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare! Ich freu mich ehrlich über die rege Beteiligung.
Nun ja, ich glaube dieses Erlebnis hat mich für die Zukunft noch in meiner Skepsis bestärkt. Und zwar insofern, dass ich besonders intensiv auf meine eigene Wahrnehmung und Interpretation in solchen Situationen achten werde. Bestimmt können einige von euch bestätigen, dass man gerade nach der ersten (intensiven) Erfahrung solcher Art sehr schnell Gefahr läuft, sich in etwas zu "verrennen". Ich glaube da muss man sehr aufpassen, damit man nicht plötzlich wortwörtlich überall Gespenster sieht.
Was das Haus betrifft, so konnte ich heraus finden das mein Großvater das Gebäude wohl etwa in den Mitte 50er gekauft hat. Die Familie die dort vorher wohnte waren wohl die Eltern seiner ersten Frau/meiner Oma-väterlicherseits (die ich aber nicht kennen gelernt und auch nie gesehen habe). Soweit so gut. Die Großmutter meiner Oma soll wohl eine "bitterböse und jähzornige" Frau gewesen sein, die in diesem Haus an einer Lungenentzündung starb.
Meine Mutter erzählte mir das und zeigte mir sogar den Eintrag im Grundbuch/Stammbuch/was-auch- immer-Buch. Und das diese ur-ur-Oma so böse gewesen sei hätte mein Opa ihr vor vielen Jahren mal erzählt. Ich weiss nicht warum meine Mutter nie vorher darüber sprach, aber sie meinte zu mir, dass sie sich nie in diesem Haus wohlgefühlt habe und das sie (Zitat) "diese alte Hexe" dort immer spüren konnte. Auch muss wohl ein ganz lieber Hund den meine Eltern hatten, in einem Zimmer des Hauses regelrecht "giftig" geworden sein und er habe zähnefletschend vor meiner Babywiege gestanden. Das ging wohl nicht nur soweit, dass meine Mutter mich keine Sekunde mit dem Hund alleine im Raum ließ. Sondern es muss wohl eines Tages so heftig gewesen sein, das der Hund meine Mutter nicht mehr die (besagte) Treppe hinauf ließ. Anfangs sei es ein so lieber Hund gewesen und am Ende ein unberechenbares "Vieh". Eine Bekannte nahm den Hund wohl auf, wo er ganz normal und brav den Rest seines Lebens verbrachte.
Nun, um der Liebe willen und weil mein Vater dort aufgewachsen war und dort bleiben wollte, sei sie dort "halt einfach" mit eingezogen. Mein Vater wollte mit ihr über "solchen Kram" nie reden und war/ist evtl noch auch sonst ein sehr verschlossener Mensch. Meine Mutter hingegen hat eine ausgeprägte Wahrnehmung in solchen Dingen. Sie hat schon mehrfach den Tod von Familienmitglieder und Freunden am Tag vorher angekündigt und sie hatte jedesmal Recht behalten.


Zu der Sache mit den Bildern- jetzt wird es etwas "strange": Als ich 2015 auf der Intensivstation landete, wusste meine Mutter davon nichts. Sie wusste nur- Sohn hatte gestern Schmerzen und ließ sich ins Krankenhaus fahren. Am nächsten Tag kam sie von der Arbeit und ein Bild von mir lag auf dem Boden vor ihrem Regal mit Familienfotos, Urlaubssouvenirs etc.
Sie fuhr mit meiner Frau zusammen (die auch nichts von Intensivstation wusste) gemeinsam in die Klinik. Dort fragten die beiden am Empfang nach meiner Zimmernummer. Die Dame dort sah wohl einen Moment in ihrem Computer nach und meinte:" Sorry da müssen sie noch etwas Geduld haben, der liegt auf der Intensivstation". Meine Mutter beschrieb mir, dieser Moment sei ihr wie in Zeitlupe vorgekommen. Sie und meine Frau hätten sich nur ratlos angesehen und beide hätten sich gefühlt, als hätten sie plötzlich Bleigewichte am Körper. Als die beiden dann bei mir waren (ich weiss nicht so viel davon, ich war total weg gedröhnt) habe ich geheult wie ein kleiner Bub der Angst hat und nach Hause will.
Meine Mutter ist zwar kein Kirchgänger, aber gläubig. Sie sagte das sie Abends für mich gebetet habe. Auch bat sie IHRE Mutter, sie solle doch bitte ein Auge auf mich haben. (An meiner Oma mütterlicherseits hing ich sehr!)
Nach etwa einer Woche und zig verschiedener ärztlicher Aussagen, hieß es ich dürfe bald heim. Doch dann kam "mein highlight"- eine Blutuntersuchen ergab das meine Werte wohl lebensbedrohlich schlecht seien und es unbegreiflich wäre das ich bei Bewusstsein sei und das ich ganz normal mit den Ärzten sprechen würde. -Folglich wurde ich in eine andere Klinik die besser ausgestattet sei verlegt.
An diesem Tag kam meine Mutter wieder von der Arbeit und sah, dass mein Foto wieder umgefallen war. Es lag aber diesmal nicht auf dem Boden. Obwohl es physikalisch eigentlich nicht möglich ist, fiel mein Bild zur Seite um, und zwar so, dass es durch ein Bild meiner Oma auf dem Schrank "gehalten" wurde. -meine Mutter wusste ab diesem Moment "er schafft es".


Um auf die Sache mit der knarrenden Treppe zurück zu kommen, also mein Gefühl sagt mir "da war was". Ich persönlich bin absolut überzeugt, das der menschliche Geist/Verstand zu wesentlich mehr fähig ist als wir ahnen. Allerdings halte ich die Präsenz eines verstorbenen oder eine Entität einer anderen Existensebene für wahrscheinlicher/plausibler, als die Möglichkeit "versehentlich" eine Art der Telekinese anzuwenden. Ich will nicht ausschließen das eine Manipulation der Umwelt durch Gedankenkraft möglich ist. Aber das so etwas auch noch unbeabsichtigt passiert kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.


So, nun hab ich euch genug voll gesabbelt. Liebe Grüße in die gesamte Runde! Blacky 8)
Ich suche nicht die Dunkelheit, das Dunkel sucht mich.

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