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1

Montag, 14. August 2017, 10:23

Das Finfolk, Orkneyinseln, Schottland

Moin,

heute beim Lesen der Zeitungen ist mir bei Travelbook.de ein Artikel ins Auge gesprungen, der sich mit einem mystischen Volk beschäftigt. Aber bevor ich jetzt hier noch weiter erzähle, lest lieber selbst:


Eynhallow - Diese Insel sollten Sie nicht auf eigene Faust besuchen

Quelle: Travelbook.de


Ich würde ja gerne mal nach Schottland fahren. Früher wegen des Whiskys und heute nur noch wegen der Landschaft. Ich werde mal schauen, was ich noch über dieses Volk und die Insel Eynhallow herausfinden kann.


mfg

Hank

2

Montag, 28. August 2017, 11:21

Eine Insel bei der Insel,…
Die da drüben kennen sich mit Legenden und Mythen bestens aus,… ob da was dran sein könnte, keine Ahnung.

… da gibt’s Göttermythen, die ähnlich aufgebaut sind.
Mal schnell vom Himmel gestiegen, sich ein paar Frauen für gemütliche Stunden besorgt, um dann wieder die flatter zu machen. Umgekehrt aber auch, Dämonen, die eben aus der Hölle emporsteigen um ihren Trieb zu stillen. – da wird’s dann Vergewaltigung genannt, bei den Göttern NUR geschwängert… finde den Fehler –

In diesem Fall,…
… da steigt was aus dem Wasser um Hybriden zu züchten?
Öhm,… wird sowas nicht in der Ufologie behauptet?

3

Montag, 28. August 2017, 20:19

Erinnert wirklich an Ufologen, von Däniken etc.
Aber selbst in der Bibel kommen doch die Götter herab und finden Gefallen an den Menschentöchtern.

Eigentlich werden solche Thesen zu oft und von zu vielen verschiedenen Stellen behauptet um kompletter Quatsch zu sein....oder....?
"Ned ollas, wos an Wert hot, muss a an Preis hob'n"

Wolfgang Ambros

4

Dienstag, 29. August 2017, 07:16

Moin Tina,

stimmt. In vielen alten Überlieferungen wiederholen sich Ereignisse, die wohl vor Urzeiten in die Weltgeschichte eingegangen sind.

Ich denke, dass es nicht unbedingt ein Zufall sein kann, dass z. B. in vielen Schriften von Riesen oder Götterwagen gesprochen wird. Es kann vorkommen, dass zwei Personen, die an sehr weit voneinander entfernten Orten leben, auf ein und denselben Gedanken kommen, aber gleich weltweit? Ich bin wahrlich kein Fan von EvD, aber in manchen Dingen macht er einen doch stutzig.

Gut, er hat bei seinen Büchern, besonders im Anfang, einige Dinge gemacht, die nicht wirklich dazu beitragen ihn ernst zu nehmen, aber zumindest hat er damals einen Denkanstoß gegeben, dass nicht alles so gewesen sein muss, wie die etablierte Wissenschaft es uns erklärt. Es ist ja auch noch lange nicht gesagt, dass unsere Vorfahren in grauer Vorzeit wirklich so primitiv waren, wie man so schön sagt. Viele Dinge, die die Menschen der Antike beherrschten gerieten in Vergessenheit oder wurden als nicht wichtig erachtet und somit vernachlässigt. Hätte man z. B. die römische Kanalisation in den Städten des Mittelalters gehabt, wäre möglicherweise einiges Leid durch die Pest und andere Seuchen erspart geblieben. Genauso ist es mit der Medizin, die damals in den arabischen Ländern wesentlich weiter entwickelt war als in Europa.

Diese Theorien sind in einer Zeit aufgekommen, als sich das Abendland für intelektuell allen anderen Völkern überlegen fühlte. Man sollte versuchen einen Kompromiss zwischen EvD`s Vorstellungen und der Wissenschaft zu finden. Aber ich denke, bis dahin wird es wohl noch ein sehr langer Weg sein.


@Grenzgänger,

der Fehler liegt doch einfach nur in der Interpretation. Das Verhalten kommt aber auf das Gleiche heraus. Wobei nun wieder die Definition von Göttern und Dämonen eine große Rolle spielt.

Eigentlich sind das m. E. nur verschiedene Seiten einer Medallie. Das "Gute" kann eben ohne das "Böse" nicht existieren und umgekehrt. Wie ich oben schon schrieb, müssen alle diese Götter- und Dämonenmythen einen gemeinsamen Ursprung haben. Ansonsten würde sich die weitgehende Übereinstimmung nicht erklären lassen.

Meines Erachtens nach hat der Mensch seit seinen Anfängen beide Seiten in sich und der überall so beschriebene Kampf zwischen, mal etwas platt ausgedrückt, Engeln und Teufeln ist nur eine Gewissensfrage, wobei es eine Rolle spielt in welcher Kultur man aufgewachsen ist. Natürlich gibt es Ausnahmen, wie unsere jüngere Geschichte beweist. Das dritte Reich ist ja nur vor Psychopathen regiert worden, die dann auch noch einen esotherischen Touch mit ins Spiel brachten. Also soll heißen, Wahnsinnige gab es zu allen Zeiten.


mfg

Hank

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hank« (29. August 2017, 07:30)


5

Dienstag, 29. August 2017, 11:33

Aber nicht nur das Wissen, dass Götter an unseren Mädels Gefallen hatten, geistert durch alle Kulturen.

Ihr kennt sicherlich auch die "Spinnerei", dass reptiloide Wesenheiten in verzweigten Höhlensystemen unter der Erdoberfläche leben.
Wenn wir aber genau hinfühlen - erkennen wir in vielen Legenden Echsen, Schlangen, Reptilien...Drachen...

China, Aborigines, auch wir...von einer Schlange wurde Eva manipuliert!

Dazu passend die Statuen von Obed.
Da ich es in diesem Leben nicht mehr behalten werde, wie man verlinkt, bitte ich Euch, mal selbst zu googeln.
Figuren, halb Reptil, halb Mensch..einige tausend Jahre alt....
was haben unsere Vorfahren denn gesehen, dass sich auch diese Legende weltumspannend hält??

lG Tina
"Ned ollas, wos an Wert hot, muss a an Preis hob'n"

Wolfgang Ambros

6

Dienstag, 29. August 2017, 16:03

Moin Tina,

jaaa........, das mit den Reptiloiden würde ich als die bildhafte Darstellung der zwei Wesenarten im Menschen sehen. Tina, da kann ich Dir eine "gute" Lektüre empfehlen. Das Lacerta-Interview. Dort spricht angeblich jemand mit einer repiloiden Frau. Ich muss mal schauen, ich meine ich hätte das schon einmal hier eingestellt. Sollte dem so sein, verlinke ich es.

Lacerta - Interview


Aber in einem gebe ich Dir Recht. Irgendeinen Auslöser muss das Ganze gehabt haben. Der Drache in China, und nun begebe ich mich ins Reich der Spekulation, könnte natürlich ein reales Vorbild gehabt haben, nämlich die Schlange. Von jeher scheint dieses Tier den meisten Menschen die Verkörperung des Bösen zu sein. Das kann daran liegen, dass sie sich nur kriechend fortbewegt (kriechend gleichbedeutend mit manipulativen Intrigen), eine tödliche Waffe, sprich Gift, hat und sehr kalte Augen. Das alles könnte in Richtung Drache geführt haben. Oder in grauer Vorzeit lebte real ein Wesen, das vielleicht, wie der Tintenfisch, eine Art Nebel ausstieß um sich vor Fressfeinden zu schützen. Wer weiß das schon.


Und nun zum Verlinken von Beiträgen:

Auch Du, Tina, wirst das noch behalten. Als kleine Stütze werde ich den Weg hier noch einmal in einzelnen Schritten gehen.

Schritt 1: Aus dem Netz:

Seite aufrufen.

Schritt 2:

Oben in der Adresszeile in der die vollständige URL, also Adresse, steht den Zeiger hinter das letzte Zeichen bewegen. Kursor steht nun am Ende der Adresse und blinkt.

Schritt 3:

Linke Maustaste drücken und solange nach links bewegen, bis die ganze Adresse markiert ist.

Schritt 4:

Mit dem Zeiger auf dem Markierten bleiben, rechte Maustaste drücken. Nun öffnet sich ein Fenster mit einigen Optionen: Rückgängig, Ausschneiden, Kopieren, Einfügen usw. Entscheidend für uns sind die Optionen Kopieren und Einfügen. Nun mit dem Mauszeiger auf Kopieren (blau unterlegt) gehen und linke Maustaste drücken. Nun ist die Adresse im Zwischenspeicher.

Schritt 5:

Nun in einem weiteren Tab das Forum öffnen.

Schritt 6:

In dem zu bearbeitenden Beitrag die Position auswählen, wo der Link eingefügt werden soll.

Schritt 7:

Vom normalen Editormodus in den Quellcode wechseln. Keine Angst, es ändert sich eigentlich nichts an der Eingabe. Es sieht nur anders aus. Über dem Textfeld sind unter der Auswahl der Schriftart zwei kleine Kettenglieder zu sehen. Eins davon ist nun weiß.

Schritt 8:

Auf das Symbol (weißes Kettenglied) klicken.

Schritt 9:

Nun erscheint ein Fenster in das wir zuerst den Namen für die Darstellung im Textfeld eingeben. Ok anklicken. Nun erscheint ein neues Fenster in das der Link gehört (Kursor sollte eigentlich schon in dem Feld blinken). Nun wieder die rechte Maustaste drücken (das nun schon bekannte Fenster öffnet sich) und die Option Einfügen wählen (nur diese Option ist verfügbar). Linke Maustaste drücken (die Adresse ist nun in der Zeile) und mit OK bestätigen.

Schritt 10:

Nun wieder in den Editormodus wechseln und ihr seht sofort euren Link in gelber Schrift und unterstrichen dort stehen. Wenn man ihn prüfen möchte einfach eine Vorschau erstellen und auf den Link klicken.

Aus dem Forum sind es auch diese Schritte. Wobei ich das Forum immer in einem zweiten Tab noch einmal öffne. In dem ersten Tab erstelle ich den Beitrag und im zweiten suche ich dann nach der entsprechenden Stele wo der Beitrag, den ich verlinken möchte zu finden ist.


So, ich hoffe Dir das nun verständlich erklärt zu haben. Kleiner Tipp von mir: Die Schritte markieren und sie vielleicht in einer kleinen Textdatei abspeichern. Mache ich auch mit Befehlen, die ich in Linux eigentlich nur selten benutze. Dann muss ich nicht immer wieder ne Zeit lang googlen.


mfg

Hank

7

Dienstag, 29. August 2017, 17:53

Tja,…
Der gute Däniken,…

Ich bin auch kein Fan von ihm, auch nicht von Präastronautik – und ihren fantastischen Ansichten (wobei fantastisch absolut Untertrieben ist, aber für unterhaltsame Stunden sorgen… mit unter genialen Denkanstößen) …wenngleich mich ihre Interpretation schon auf gewisse Art und Weise inspiriert… und doch die ein oder andere Lücke, die mir die Wissenschaft eben nicht zweifelsfrei erklären kann, schließt.
Folgendes weicht zwar von Thema ab, unterstreicht jedoch die Mythen die weltweit einheitlich zu sein scheinen….
Vor allem wenn man die religiösen betrachtet.
Fast überall gibt es die Sintflut, die Götter die vom Himmel steigen oder die Dämonen, gut gegen böse…. Die Geschichten ähneln sich immer, nur die Namen sind andere. Ob es die griechischen Mythen sind (die Römer scheinen ihre Götter rein diesen angepasst zu haben), die der Asen… sogar die der Inder haben identische Abläufe,… bis hin zu den Sumerer, denen ja die älteste Schrift zugeordnet wird. Ungeachtet jetzt meiner Vermutung das die Mächtigen der verschiedenen Epochen die Grundlagen dieses Gilgamesh Eposes für ihre Zwecke abwandelten und benutzten…. wo liegt der wahre Kern. Den ich bezweifle das die Sumerer nicht ähnliches getan haben.

8

Dienstag, 29. August 2017, 21:05

Moin Grenzgänger,

ja, wo liegt der wahre Kern. Mir kommt es eher so vor, als wenn diese ganzen Geschichten schon Jahrtausende als mündlich weitergegebene Mythen existiert haben und von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Meines Erachtens könnte es in wirklich grauer Vorzeit ein Ereignis gegeben haben, das zur Bildung dieser Mythen führte. Allerdings muss es sich um etwas so Epochales gehandelt haben, dass es sich für immer in die Gehirne der Menschen eingebrannt hat.

Die Sumerer waren vielleicht das erste Volk, dass diese Mythen niedergeschrieben hat. Und es kann durchaus sein, dass andere Völker einiges davon übernommen haben, da es sich mit ihren eigenen Mythen fast deckte. Nur halt, wie Du schon schriebst, Namen und Orte bekamen eine Bezeichnung, die im Bezug zu der Glaubensrichtung und Region der damals lebenden Menschen stand.

Aber die große Frage wird immer lauten:

Was passierte in grauer Vorzeit, dass es bis heute in allen Teilen der Welt unvergessen ist?

Wir können ja nur spekulieren und uns die Köpfe zerbrechen, aber schlauer werden wir davon auch nicht. Vielleicht kommt einmal der Tag, an dem etwas entdeckt wird, oder vielleicht schon entdeckt ist, das sich als das fehlende Teil dieses großen Puzzels herausstellt.


mfg

Hank

9

Donnerstag, 31. August 2017, 11:24

Richtig,…
…wo wir wieder ins Thema der Präastronautik schlagen, bzw. in jene Verschwörungstheorien die besagen das unsere Geschichte völlig falsch ist und vielleicht frühere Hochkulturen weiterentwickelt waren als wir und vor Millionen von Jahren ihre Blütezeit hatten.
Indizien gibt’s genug,… auch wenn ich mir bei vielen Funden nicht sooooo ganz sicher bin was ich davon halten soll.

10

Donnerstag, 31. August 2017, 16:24

Moin Grenzgänger,

natürlich gibt es viele Indizien für eine solche Theorie. Wobei ich noch nicht einmal von Präastronautik sprechen möchte. Ich möchte nicht wissen, wie viele Artefakte, die Licht in die Sache hätten bringen können, durch den maschinellen Abbau von Kohle vernichtet wurden.

Und irgendwie ist es auch klar, dass man solche Artefakte nicht auf jeder popeligen Baustelle finden kann. Sollte der Mensch sich irgendwann, was ja nicht so unwahrscheinlich ist, selbst ausrotten und nach, sagen wir mal 1 Mio Jahren, wieder Archäologen Ausgrabungen veranstalten und dabei auf Überreste unserer Zivilisation stoßen diese dann für Interpretationen dafür finden. Wenn wir uns den Zeitraum vom ersten Auftreten eines Humanoiden bis zur heutigen Zeit ansehen, ist das doch nur ein kurzer Augenblick. Wer weiß denn schon, was in den langen Zeiträumen davor existiert hat (außer der belegten Fauna)?


mfg

Hank

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