hallo Blacky
die eigene Erwartungshaltung verbietet einem in gewissen Situationen oder an gewissen Orten diesem Umstand so zu akzeptieren wie er ist und erzeugt in einem psychischen Stress. Dieses ist verbunden mit der Person, die man halt ist und die halt permanent unter äußeren Einflüssen steht, die wohlmöglich wiederum Stresssituationen erzeugen. Gegen Stress hilft Ruhe = also versucht man einen Ort zu finden, der den Wunsch nach Ruhe für sich erfüllt/am besten gepaart mit seinen persönlichen Interessen, damit es auf die Dauer auch interessant bleibt = wird diese, von sich selbst erwünschte Ruhe, von außen gestört, entsteht eine erneute Stresssituation, denn die eigene Akzeptanz über die "Tat" wird von einem selber nicht gewährt. Das die Tat aber negativen Ursprungs seiner eigenen unerfüllten Wunschvorstellung ist, wird von einem gern übersehen, denn würde man sich damit auseinandersetzen, würde es ein Gespräch mit sich selbst sein, der sein Tun und sein Denken hinterfragt = das ist für denjenigen aber wieder zu viel Stress, darum wird der für ihn einfachere Weg genommen.
der einfachere Weg ist aus seiner Sicht, das zu zerstören zu versuchen, was seiner Erwartungshaltung widerspricht. Gelingt dieses nicht, wird man durch strategische Vorgehensweise versuchen, sein persönliches Ziel irgendwie zu erreichen. Gelingt dieses auf Dauer nicht, wird dieser Ort der persönlichen Enttäuschung wegen Nichterfüllung seiner eigenen Wunschgedanken gemieden.
hat ein Mensch erst mal für sich selbst eine Erwartungshaltung in bestimmten Situationen oder Orten entwickelt, so schaltet er sehr schnell auf Stur. Das ist dann immerzu sehr negativ.
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hoffe dir damit geholfen zu haben
lg
Jimmi