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1

Sonntag, 19. Februar 2017, 12:42

Rätselhafte Vergangenheit

Rätsel der Vergangenheit….

Bilder, Artefakte, die es, laut unserer Lehrmeinung, nicht geben dürfte – als Fake gelten, obwohl sich keiner der renommierten Wissenschaftler die Mühe machte sie eingehender zu untersuchen und ins Reich der Fabeln, Mythologie und als religiöse Relikte verschoben werden.

Bearbeitete Schiffersteine, die wir selbst mit unserer heutigen Technik nicht in dieser Art und Weise herstellen können. Gravuren, die von einem Wissen zeugen, welche erst in den letzten Jahren bekannt geworden, bzw. Gegenstand von anerkannter Forschung wurde. Funde und Indizien, die von Riesen, von Hochkulturen, deren Stand uns selbst heute zu übertreffen scheinen, Jahrmillionen vor unserer Zeit,…

Sind jene, die solche Gegenstände publizieren, Scharlatane, geldmachende Lügner, oder sind sie auf Wahrheiten gestoßen, die von der Elite bewusst ignoriert werden?
Ist unsere Geschichte eine völlig andere?

Hinweise, Indizien hinsichtlich dieser Spekulation gibt es genug,… die Frage ist, was ist an dieser Sache dran?
Anbei ein Video, deren Quelle durchaus als fragwürdig einzustufen ist, wenn man auf den Pfaden der Lehrmeinung wandelt. Der Inhalt ist dennoch interessant,…

Wie ist eure Meinung dazu?

2

Montag, 20. Februar 2017, 03:10

Moin,

na gut, dann werde ich mal wieder den Anfang machen.

Alle reden, wie ich schon geschrieben habe, immer davon, dass es Außerirdische gewesen sein müssten, die uns mit dem Segen der Technik beschenkt haben. Kann es nicht auch so sein, dass sich die Geschichte der "Zivilisation" wiederholt und dass diese Techniken gar nicht aus dem All stammen, sondern ganz banal gesagt auf der Erde entwickelt wurden?

Aber nicht von unserer Zivilisation, sondern von einer viel Älteren. Wenn man das Alter der Erde von 4,5 Mrd. Jahren zu der Entwicklung unseres heutigen technischen Standard in Relation setzt, könnten, setzen wir mal 2 bis 3 Mrd. Jahre für die Entwicklung unserer Umwelt voraus, wie viele Zivilisationen hätten inzwischen die Erde bevölkert haben können. Was wir heute an Technik besitzen könnten doch Wiederentdeckungen alter und wesentlich höher entwickelter Techniken sein. Die Existenz des "intelligenten" und "denkenden" Menschen in der heutigen Form ist doch wirklich nur ein kurzer Atemzug der Geschichte.
Über die Interpretationen von Artefakten sind sich die "Gele(e)hrten" ja sowieso nicht einig. Es scheint, dass die konservative Archäologie alles, was sie nicht einwandfrei einzuordnen weiß der Mystik oder den Religionen unserer Vorfahren zuordnet. Aber vielleicht sollten manche Proffessoren sich einer anderen Denkweise befleißigen. Was nicht in ihr eingefahrenes Konzept passt, wird in Schubladen gepackt oder ist einfach nicht existent.

So, ich wollte nun nicht damit sagen, dass es nicht doch Außerirdische gewesen sein könnten, die uns mit fortschrittlicher Technik gesegnet haben, Ich stelle mir nur einfach mal die Frage, warum der Mensch oder was immer vor uns existiert haben könnte, nicht in der Lage gewesen sein könnte all diese Techniken zu entwickeln.

mfg

Hank

3

Montag, 20. Februar 2017, 21:23

Sehr! interessantes Thema...

Nein, ich glaube nicht, dass es sich um Fakes handelt, dass alles, was man unter dem Stichwort "geheimes Wissen" findet, Machwerk vonWichtigtuern ist.

Selbst wenn z.B. diese Fluggeräten täuschend ähnlichen Abbildungen Fehlinterpretatinen wären, gibt es doch genügend handfeste Beispiele von einem Können das schwer erklärbar bleibt, sei es uraltes astronomisches Wissen, Stonehenge, Pyramiden....

Ja, Hank, meistens werden Außerirdische bemüht, aber, ich könnte mir auch vorstellen, dass es so etwas wie Zeitreisen gibt, dass also Besucher aus der Zukunft mit ihrem Wissen tatkräftig mitgeholfen haben.

Ich bin gespannt, was hier noch an Meinungen zusammenkommt.

lieben Gruss, Tina
"Ned ollas, wos an Wert hot, muss a an Preis hob'n"

Wolfgang Ambros

4

Dienstag, 21. Februar 2017, 11:08

Im Prinzip, ich hoffe ich betrachte das nüchtern genug,…
…kollidiert hier Vorstellung mit Glauben – Indizien gegen Beweis.

Mit jenem interessanten Thema, um der Wahrheit die Ehre zu geben, bin ich alles andere als vertraut,… kenne lediglich einige Berichte, einige belegte Merkwürdigkeiten – die jedoch zu denken geben.
Beispielsweise, die sehr berühmte Karte von Admiral Piri Reis…
Belegt ist hier, dass diese Karte um 1513 erstellt und höchstwahrscheinlich auch benutzt wurde. Das Ding ist Authentisch, ein bewiesener Fakt… und stellt nebenbei die vorherrschende Lehrmeinung völlig auf den Kopf. Das Problem, das was auf der Karte eingezeichnet ist und deren Genauigkeit, die zum damaligen Zeitpunkt schlichtweg unmöglich war.
Neben den genauen Küstenverlauf der „alten Welt“ des Atlantiks, ist auch der Südamerikas abgebildet,… mit einer Präzession, die an heutige Standards erinnert. Und nicht nur das,… auch der damals noch unentdeckte Kontinent Antarktis, als eisfreie, eingezeichnete Landmasse. Erst im letzten Jahrhundert konnte man Feststellen, das unter dem ewigen Eis Inselgruppen existieren, die man bis dato als Teile des Festlandes angesehen hatte… selbst jene waren auf der Karte bereits als solche vermerkt.

Die Frage(n) laute(n):
Wie konnte der Admiral diese Karte erstellen?
Woher hatte er das Wissen über derzeit noch unentdeckte Regionen?

Untersuchungsergebnisse machen deutlich, dass die Antarktis genau Kartographiert wurde,… zu einer Zeit, in welcher der Kontinent, EISFREI gewesen sein muss. Wann war der Kontinent das letzte Mal Eisfrei???
Nach meinen Recherchen um die Frage zu klären:
Vor acht Millionen Jahren, so ein Ergebnis einer Tiefenbohrung von rund 1100 Metern Tiefe.
(Wurde am 27.12.2007 auf der Internet-Zeitung Welt-N24 veröffentlicht)
Auf einigen anderen Seiten kann man jedoch lesen, dass zumindest die Küstenregion etwa 9000 Jahre eisfrei gewesen sein könnte… und vor etwa 6000 Jahren zugefroren sein soll. Sprich,… zu einer Zeit als die Sumerer ihre Steine mit Schriftzeichen versahen. Belegt ist diese Theorie jedoch nicht… und selbst wenn dies noch bewiesen werden sollte…

Wer hatte damals das Wissen, die Fähigkeit und vor allem einen Nutzen diese Aufgabe anzugehen und zu meistern?
Wir benutzen Sonar, Satelliten um exakte Karten zu erstellen… und hatten bis in unser Jahrhundert das Problem die Antarktis nur ansatzweise so genau zu vermessen wie Reis´ Karte bereits war. Das größte Rätsel jedoch ist…. Der Admiral gab offen zu, dass er nur Fragmente und alte Karten zusammenfügte, sie nicht auf seinen Kenntnissen beruhten.
Versucht man hier jedoch genaueres zu erfahren, führt die Spur zu Legenden, Sagen und vor allem zu der großen Bibliothek von Alexandria.

Hab mir bewusst dieses Ding unter den vielen „Indizien“ heraus gepickt,… da diese Karte als bewiesener Fakt gilt. Ein Beweis, der darauf schließen lässt, das eine noch unentdeckte Hochkultur auf unserer Erde wandelte, die offenbar ein können an den Tag legte, welches wir heutzutage erst wieder erreicht haben.

5

Dienstag, 21. Februar 2017, 11:32

Moin,

ja, von dieser Karte habe ich auch schon so einiges gehört.

Aber, wie Du schon schriebst, ist die Frage doch:

Woher hatte der Admiral seine Vorlagen?

Die Bibliothek von Alexandria ist ja auch so eine Sache. Damals sollen ja jede Masse an Schriftstücken den Weg in die Öfen der Badehäuser gefunden haben weil sie mit den Ansichten der Eroberer nicht konform gingen. Wenn man nun bedenkt, welches Wissen dort im wahrsten Sinne des Wortes "verheizt" wurde, kann man so gut wie sicher sagen, dass die damaligen Eroberer alles verbrannten, was für uns vielleicht heute wichtig wäre um die Entwicklung der Menschheit zu verstehen. In alten Quellen heißt es, dass Alexandria fast das gesamte Wissen der damaligen Welt gehütet hat.
Ich könnte mir vorstellen, dass dort auch Schriften lagen, mit denen die damaligen Gelehrten nichts anzufangen wussten, da sie in einer längst vergessenen Sprache verfasst wurden. Vor allen Dingen technische Zeichnungen dürften den Menschen damals reichlich seltsam vorgekommen sein. Zumal wenn es sich dabei um Dinge handelte, die sie noch nie gesehen hatten. Vielleicht haben dann mal einige findige Köpfe sich daran gemacht und einfachere Dinge nach zu bauen. Wie z. B. diesen ägyptischen Vogel, der die aerodynamischen Eigenschaften eines Segelflugzeugs hat. Und die sind ja erst von Lilienthal "wieder"-entdeckt worden. Werde mich in dieser Hinsicht mal schlau machen.
Hier mal ein Link dazu:

Vogel oder Flugzeug?

Das Bild ist nicht das Beste. Werde versuchen ein besseres Bild zu bekommen.


mfg

Hank

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hank« (21. Februar 2017, 11:48)


6

Dienstag, 21. Februar 2017, 12:12

Moin,

@Grenzgänger,

das habe ich zur Piri Reis Karte gefunden:


Piri Reis Karte

Hier sind auch noch einige andere seltsame Karten zu sehen.


Was würdet ihr darin erkennen?
index.php?page=Attachment&attachmentID=317


Quelle


Die Taube von Sakkara.
index.php?page=Attachment&attachmentID=318

Quelle


Kommt einem doch seltsam bekannt vor.

mfg

Hank

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Hank« (21. Februar 2017, 12:27)


7

Donnerstag, 23. Februar 2017, 10:44


…mit den Ansichten der Eroberer nicht konform gingen. Wenn man nun bedenkt, welches Wissen dort im wahrsten Sinne des Wortes "verheizt" wurde,…


Das ist ein weiteres Rätsel Hank,…
Denn, nach öffentlicher Version, kann man nicht zweifelsfrei Festhalten WANN und WIE die Bibliothek von Alexandria zerstört wurde, noch nicht einmal ob es sie tatsächlich gab. Fundierte Quellen gibt es nicht,… und selbst Dokumente, Briefe und Hinweise, die man darüber gefunden hat, werden mit unterschiedlichen Namen betitelt:
Bibliothek des Königs; die große Bibliothek; Bibliothek von Museions sind Bezeichnungen die man der Bibliothek von Alexandria zuschreibt. Interessant ist der Name: die erste Bibliothek… was die Mutmaßung gestattet, das nicht alle wertvollen Schriftstücke an einem Ort platziert worden sind, sondern auf mehrere verteilt.

Gesichert ist, das Alexandria Athen als Zentrum der Wissenschaft ablöste, das selbst die Römer noch die Bibliothek, Schule und Wissenschaften in der Stadt finanziell förderten. Alles andere ist inzwischen ein Mythos geworden, dessen Wahrheitsgehalt nicht mehr geprüft werden kann.

Reine Spekulation meinerseits,…
…als griechischer Gelehrter, könnte man meinen, dass man einige Kopien herstellt, um nicht nur in Alexandria, Athen und anderen antiken Städten über philosophische, wissenschaftliche Probleme zu diskutieren. Auch, wenn man über einen Schatz an Wissen wacht, mitkriegt das sein Reich zerfällt und eine weitere Weltmacht heranrückt - Römer – würde ich wohl zusehen soviel wie möglich zu sichern, aber nicht zu vernichten.

Möglicherweise hat der ein oder andere Grieche so ähnlich gedacht,… und gewisse Karten sind über Umwege zu Piri Reis gelangt. Sollte das so gewesen sein, dann schlummert wohl irgendwo ein Reichtum an verlorenem Wissen.

Zu deinen Bildern,… da ist Däniken ja ein Vorreiter.
Die Dinger sehen aus wie Flugzeuge. Eine andere Interpretation hab ich dafür nicht. Vögel, Götter, Kunstwesen wie unsere „Gelehrten“ hier zum Besten geben, halte ich für völligen Quark. Für mich stellt in hinsichtlich diesen Dingern die Frage:
Was haben die gesehen um solche Sachen nach zu basteln?
Alte Technik eines ausgestorbenen Volkes der Erde, oder Besucher?

8

Donnerstag, 23. Februar 2017, 14:13

Moin Grenzgänger,

mit Deiner Meinung das noch viel mehr Wissen auf der Erde vorhanden ist, das aber nicht erkannt wird, weil vielleicht einige Sachen falsch entziffert worden ist. Und wird dann weiter vermittelt, weil das eben immer schon so gelehrt worden ist.

Wer sagt uns denn schon, ob z. B. die Keilschrift genau oder richtig entziffert worden ist. Die damaligen Forscher sind wahrscheinlich so vorgegangen, dass sie die am meisten vertretenen Zeichen mit unseren Zeichen verbunden haben. Wenn Du mal schaust wie die Häufigkeit der Buchstaben bei unserem Satzbau erteilt ist, merkst Du, dass "e" und "a" am meisten gebraucht werden. Aber bei den alten Völkern muss das ja nicht zwingend gleich gewesen sein. Und das dabei dann natürlich noch das herauskam, was nach der damaligen Sicht etwas sinnvolles herauskam, war ja dann auch verständlich. Denn ich denke, dass, aus damaliger Sicht, die Wissenschaftler bestimmt nicht davon ausgingen, dass diese Völker vielleicht viel intelligenter als sie gewesen waren.

mfg

Hank

9

Freitag, 24. Februar 2017, 17:10

Moin,

dieses Mal habe ich mal Gärtner gespielt und das Archiv ein wenig umgegraben. Dabei bin ich auf folgendes, von mir damals erstellte, Thema gestoßen:


Der versteinerte Hammer von Tesxas


Ist zwar jetzt schon etwas älter, passt aber zu dieser Diskussion. Werde gleich auch noch mal Tante Wiki dazu interviewen.

Tante Wiki hat mir folgenden Link gegeben:

Creation Evidence Museum

Dazu muss ich aber auch sagen, dass dieses Museum ein wenig anders ist. Allerdings könnten auch in solchen Sammlungen Gegenstände schlummern, von denen man, wie in diesem Fall, annimmt sie wären Fälschungen und es vielleicht doch nicht sind.

mfg

Hank

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hank« (24. Februar 2017, 17:29)


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