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1

Montag, 23. Juni 2014, 17:13

Was so alles patentiert wird und dann in der Schublade verschwindet...

Huhu...
Ich bin da auf einen Beitrag gestossen, den ich gerne mit euch teilen möchte. Es sieht echt nach einer tollen Lösung für ach so manches Problem in Landwirtschaft und Tierzucht aus. Diese Lösung stammt aus der Forschung von Ciba Geigy aus den 80ern, wurde patentiert und dann nicht weiter verfolgt. Leider lässt sich da wohl nicht das grosse Geld damit verdienen.
Die Qualität der Aufnahme ist leider sehr schlecht, sie wurde von einer VHS-Kassette überspielt.

Lieben Gruss, Franziska

klick
Erleuchtung erlangen wir nicht durch Begegnungen mit Lichtwesen, sondern durch das Akzeptieren unseres eigenen Schattens

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WüFlü« (23. Juni 2014, 17:19)


2

Montag, 23. Juni 2014, 20:04

Huhu Franziska,

ein sehr interessanter Beitrag und ein guter Denkanstoß, danke dir! Hochinteressant, wie man Pflanzen oder Tiere in einen früheren, ursprünglichen Zustand zurückführen kann. Das klingt beinahe zu utopisch um wahr zu sein.

Aber: Wo Geld - so richtig viel Geld! - im Spiel ist, ist die Rechnung wohl leider schnell gemacht. Misstrauisch wie ich bin, vermute ich, dass bestimmte Branchen schon sehr lange Hand in Hand arbeiten, obwohl das gar nicht legal ist bzw. verboten werden sollte. Man denke an die Lebensmittelindustrie und die Pharmaindustrie. Was steckt da nicht alles in unseren Lebensmitteln drin, die einem körperlichen Schaden zufügen? Und wer darf das wieder glattbügeln? Richtig, die Pharmaindustrie. Und das alles wird auf dem Rücken der Menschen ausgetragen.

Oder Tesla mit seiner bahnbrechenden Erfindung der freien (unendlich vorhandenen) Energie. Unterdrückt, denn die Energieriesen würden ja sonst keinen Umsatz mehr machen. Dass die Umwelt dabei auf der Strecke bleibt, wird billigend in Kauf genommen.

So gibt es wohl noch mehr Beispiele (z.B. Meeresentsalzungsanlagen), wie der Menschheit relativ schnell und günstig geholfen werden könnte. Aber wo kein Hunger und kein Durst, da kein Krieg. Und wo kein Krieg, da keine Waffenindustrie usw. Diesen Gedankenfaden könnte man noch weiterspinnen.

LG Medusa

3

Dienstag, 24. Juni 2014, 00:07

püüüüh ich war lange nicht hier.........hatte doch einen ungewöhnlichen Einstieg hier heute, um reinzukommen......


Hallo Franzi,
hab mir diesen sehr interessanten Beitrag angeschaut.
Ich bin mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll.
Langzeittests scheinen ja nicht gemacht worden zu sein........im Endeffekt wissen wir nicht, wie es weitergegangen wäre, wenn....
Dann hab ich noch was gegoogelt.

lies auch mal über den Abschnitt : Wissenschaftliche Erkenntnisse nach

klick hier
Liebe Grüße
Maggy
(never say never)

4

Dienstag, 24. Juni 2014, 08:13

Hallo zusammen

Ja ich fand den Film auch sehr interessant. Beim Hausbau damals liessen wir ja so Schalter einbauen, die die Stromversorgung in den Schlafzimmern und den angrenzenden Räumen unterbrach, sobald der letzte Verbraucher aus war. Statt Wechselstrom floss dann bloss noch ein schwacher Gleichstrom durchs die Leitungen, der gemäss Baubiologen kein Problem sei.

Bei diesen Versuchen wurde ja auch mit Gleichstrom gearbeitet, aber viel stärker. Mir ging es hier gar nicht so um die Urformen. Mir schoss da eher durch den Kopf, dass sich die Materie nach der Energie ausrichtet. Wir haben ja so Ansätze mit positivem Denken, das unser Verhalten und unsere Entwicklung steuert. Vielleicht lösen diese starken Gleichstrom-Felder ja einen ähnlichen Effekt bei Pflanzen und Tieren aus, so dasswir hier nicht eine Urform zu sehen bekommen, sondern eine Art Überform?


Aber wie so oft weiss man nicht, ob wahr oder Fake.
Erleuchtung erlangen wir nicht durch Begegnungen mit Lichtwesen, sondern durch das Akzeptieren unseres eigenen Schattens

5

Dienstag, 24. Juni 2014, 16:20

Hi Franzi,

nun bin ich nicht so eine Physik-Leuchte ^^ .

hab mir da mal einen Beitrag rausgesucht, weil du vom Gleichstrom sprachst, der nach Abschalten durch die Leitungen fließt.
klick hier

Und wo du das positive Denken ansprichst, erinnert mich der ganze Test überhaupt an Schrödingers Katze.

Vielleicht scheint es ja weit hergeholt.....nein, sicherlich werden mich dann manche für verrückt halten.......egal :D :D :D.

Was ist, dass die Projektleiter bei diesen Versuchen, der "Erwartung" hatten, dass dieser starke Gleichstromtest sich positiv
auf die Pflanzen und Fische auswirkt? :-)

Und wenn das erstmal bewiesen werden könnte, dass eine Erwartungshaltung, was da geschehen müsse, auch geschieht,
wären wir da vielleicht auch wieder einen Schritt weiter in der Forschung, gelle?
Liebe Grüße
Maggy
(never say never)

6

Dienstag, 24. Juni 2014, 19:47

Huhu Maggy,

verstehst du unter Erwartungshaltung das angesprochene positive Denken? Das wäre ja der Hammer, wenn man rein durch positive Gedankenkraft nachweislich einen biologisch-physikalischen Effekt zu Wege bringen könnte! Positives Denken soll sich ja günstig auf den Denkenden selbst, aber auch auf andere auswirken, aber es fehlen eben immer noch die naturwissenschaftlichen Beweise, dass das auch tatsächlich so ist. In der Forschung wäre das sicher ein bedeutender Schritt.

Schrödingers Katze - das sagt mir jetzt erstmal nichts, aber vielleicht weiß Tante Google Rat ... ;)

LG Medusa

Nachtrag: Habe mich schlau gemacht, was die Katze betrifft - hmmm, ziemlich speziell, welche Versuchsanordnungen man sich ausdenken kann ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Medusa« (24. Juni 2014, 22:07)


7

Mittwoch, 25. Juni 2014, 16:07

Huhu Medusa,

ich denke, dass eine Erwartungshaltung....."ob nun positiv oder negativ" eine Auswirkung hat auf etwas. Allerdings kann ich nicht sagen, auf welche Gebiete, oder wo das Ende ist, dass dies nicht mehr zutrifft.

Ich gebe dir mal Beispiele, die mir spontan einfallen, welche aber nun mal nicht belegbar sind:

1. Gesundheit (eigene Erfahrung)
Also ich war immer kerngesund, wie ich dachte........irgendwann ließ ich mich mal komplett durchchecken, und man stellte Gallensteine bei mir
fest. Der Arzt sagte mir, dass es besser wäre, sie rauszunehmen, bzw. die Gallenblase zu entfernen. Bis dato hatte ich nie irgendwelche Probleme mit der Galle. Also warum sollte ich meine Gallenblase entfernen lassen? Man kann eigentlich damit leben ohne Probleme.
Aber nachdem der Ultraschall zwei Steine festgestellt hat, hab ich eine Woche später die ersten Probleme bekommen.
Dies zog sich dann durch.....1. Kolik........2. Kolik etc. bis ich sie dann nach 4 Mal Not-Besuch im KKH schließlich habe entfernen lassen.

Zufall? Ich weiß es nicht.

Vor der OP sollte ich eine ganze Litanei durchlesen, was alles passieren kann, während der OP.......ich weigerte mich und sagte, ich unterschreibe das lieber blind, bevor ich mich damit auseinandersetze.........die Ärztin gab mir vollkommen Recht mit meiner Einstellung und meinte: das ist auch vielleicht besser so. ;)

2. Symbole und Rituale
Ob ich jetzt nun ein Schutzamulett nehme....ein Kreuz oder was auch immer. Wieviele Menschen glauben fest an dieses Symbol, was sich dann positiv auf Ereignisse auswirkt. Du brauchst nur in den Foren stöbern, was da so alles geht. Ob Voodoo, Rituale egal......es wirkt irgendwie, weil vielleicht kollektiv daran geglaubt wird, dass sie wirken.

3. die eigene Einstellung
Wenn ich morgens schon aufwache mit dem Gedanken an einen schlechten Tag.......ist die Wahrscheinlichkeit höher auch einen zu haben, als einen guten Tag zu haben. Andersrum wirkt es genauso.
Und vielleicht spukt es in manchen Häusern auch nur deshalb, weil der Glaube daran, dass es spukt, fest verankert ist....irgendwo. Ebenso wie Poltergeister, die man selbst hervorruft und sich Dinge verselbständigen......Beweisbar? nö nicht wissenschaftlich bis jetzt.

Wenn also jemand eine Idee verfolgt und was erfinden möchte, testet er und irgendwann hat er die Lösung, dass dieses Ding funktionieren "muss", funktioniert es dann nur deshalb, weil sie auf den jetzigen Punkt der Wissenschaft belegbar ist? Oder gibt es Erfindungungen, die man sich nicht erklären kann?

so in etwa meine Gedankengänge
Liebe Grüße
Maggy
(never say never)

8

Mittwoch, 25. Juni 2014, 17:07

Huhu Maggy,

das mit deinen Gallensteinen ist der Hammer! Fast könnte man meinen, ohne zu wissen, wie es um einen steht, lebt man gesünder ... Aber vielleicht hättest du ohnehin Beschwerden bekommen, mit oder ohne Kenntnis, dass die Steine da sind.

Man kann mit seiner Einstellung sicher einen starken Einfluss auf sich selbst und auch auf seine Umgebung ausüben. Daher probiere ich auch weitestgehend, positiv zu denken, auch wenn nicht alles rund läuft. Diese positive Einstellung ist aber nicht jedem Menschen gegeben, sei es auf Grund früherer Erfahrungen oder des Naturells.

Und Symbole und Rituale können einem Menschen sicher einen Halt geben - man braucht nur ganz fest daran zu glauben.

LG Medusa