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Zitat
Vorchristliche magische Schriften
Diese Schriften, die auf Tontafeln, Steinwänden, Schriftrollen oder frühen Codices
erhalten sind, beinhalten eine Mischung zwischen Religion und Magie. In
zahlreichen antiken Kulturen war Magie fester Bestandteil der Religion.
Titel
Inhalt/Anmerkungen
Autor
Zeitalter/Jahr
Ort/Aufbewahrungsort
Papyri Graecae magicae[1]
Eine Sammlung von Papyri. Die Texte sind in griechischer Sprache verfasst und enthalten Invokationen, Sprüche und Formeln zu verschiedenen Zwecken für Nutz- und Schadenzauber, Beschwörungen von Geistwesen und Göttern und eine genaue Beschreibung einer Initiation. Diese Schriften enthalten das esoterische
Weltbild der späten Antike und geben die damalige griechische,
ägyptische und jüdische Weltanschauung wieder. Unter den Papyri befinden
sich auch liturgische Texte, die in der ägyptischen Spätzeit im
Tempelkult verwendet wurden.
unbekannt
150 v. Chr. bis 500 n. Chr. Zeit des von den Römern besetzten Ägypten
Ägypten
Das achte und zehnte Buch Moses[1]
Ein Papyrus, der zu den Papyri Graecae Magicae zählt, enthält ein langes Ritual in drei Fassungen. Dazu kommen eine Unterweisung durch den Erzengel, das 10. Buch Mose und ein Gebet des Mose, an die Mondgöttin Selene gerichtet. Der Text enthält den Hinweis auf einen Schlüssel des Moses,
in dem zusätzliche Riten und Geheimnamen zu finden sind. Die
Bezeichnung als 8. und 10. Buch Mose erklärt sich daraus, dass diese
Zahlen in der spätantiken Symbolik als vollkommen galten. Die heute
existierenden 9., 11., 12. und 13. Bücher Mose sind neuzeitliche
Sammelwerke, die aus verschiedenen alten Schriften erstellt wurden
angeblich Mose
4. Jahrhundert n. Chr
Leiden/Holland
Papyrus BM 10808
Eine Beschwörung dreier Fieberdämonen, bestehend aus drei Sprüchen, die nacheinander Sro, Kai und Tepie ansprechen.
unbekannt
2. Jahrhundert n. Chr
Oxyrhynchos/Ägypten
Merseburger Zaubersprüche
Zwei Zauberformeln germanisch-heidnischer Religiosität in althochdeutscher Sprache
unbekannt
9./10. Jahrhundert
Merseburger Domstiftsbibliothek, Codex 136, f. 85r
Codex Tro-Cortesianus
Ein Zauberbuch der Maya,
das Einblicke in deren religiöses Leben gibt. Es enthält Venustafeln
und einen Abschnitt, der sich mit Bienenzucht beschäftigt. Vermutlich
wurde das Buch für astrologische Weissagungen verwendet und erlaubte die
Festlegung der besten Saat- und Erntedaten, sowie des Zeitpunktes für
Opferrituale. Es besteht aus dem Codex Tro und dem Codex Cortesianus.
unbekannt
unbekannt
Museo de las Americas, Madrid
Zitat
Schwarzmagische Schriften
Oft anonym oder unter einem Pseudonym verfasste Schriften, die Schwarze Magie, Schadenzauber, Dämonenbeschwörung, Nekromantie oder die Herbeirufung Luzifers enthalten.
Schriften bis 500 n. Chr.
Titel
Inhalt/Anmerkungen
Autor
Zeitalter/Jahr
Ort/Aufbewahrungsort
Fluchtafeln
Bleistücke mit Inschriften für Schadenzauber
unbekannt
ab 6. Jahrhundert v. Chr.
unbekannt
Testament Salomos
Ein in Griechisch verfasstes Zauberbuch. Darin wird beschrieben, wie ein Engel Gottes König Salomo
einen Ring gibt, mit dessen Hilfe er alle Dämonen dienstbar machen
kann, weil sie ihm ihren Namen nennen müssen. Es werden Dämonennamen
aufgezählt und deren Funktion angegeben.
unbekannt
4. Jahrhundert n. Chr
unbekannt
Schriften des Mittelalters
Titel
Inhalt/Anmerkungen
Autor
Zeitalter/Jahr
Ort/Aufbewahrungsort
Das Schwurbuch des Honorius[2]
Liber Juratus
Ein Beschwörungsbuch, das in mehreren Ausgaben vorhanden und weitgehend mit der Ars Notoria identisch ist. Andere Versionen richten sich nach Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim und Pietro d’Abano. Eine Ausgabe beinhaltet handschriftliche Notizen von John Dee
Pseudonym Honorius, Magister von Theben und Sohn Euklids
erste Hälfte des 13. Jahrhunderts
British Museum of London
Höllenzwang
auch Geisterzwang
Bezeichnung verschiedener Schriften der schwarzen Magie. Neben den sogenannten Jesuitenhöllenzwängen tragen weitere Schriften Titel, wie Libellus Magnus oder der Hauptzwang der Geister, Ludwig von Cyprian des weltweisen Höllen-Zwang, Trinum Perfectum Albae et Nigrae oder Zwang des Albiruth.
unbekannt
ab 1403
unbekannt
Conjurationes adversus principem tenebrarum[3]
auch: Coniurationes Demonum
Eine geistliche lateinische Schrift. Eine Anleitung zur Dämonenbeschwörung, sowie Schutzgebete
angeblich Papst Honorius III.
15. Jahrhundert
unbekannt
Das Schwert des Mosis[4]
Eine Zusammenstellung von Zaubersprüchen in hebräischer Sprache
angeblich Mose
Mittelalter
unbekannt
16. Jahrhundert
Titel
Inhalt/Anmerkungen
Autor
Zeitalter/Jahr
Ort/Aufbewahrungsort
Herpentils Schwarze Magie[5]
Der vollständige Titel gibt auch den Inhalt des Buches wieder: Des hochwürdigen Herpentils, der Gesellschaft Jesu Priester, kurzer Begriff der übernatürlichen schwarzen Magie, enthaltend Beschwörungen und Namen der mächtigen Geister und deren Siegeln, oder das Buch der stärksten Geister, eröffnend die großen Heimlichkeiten aller Heimlichkeiten
angeblich J. A. Herpentil
1505
Salzburg
Grimorium Verum[6][7]Grimorimium Verum
Es lehnt sich an den Schlüssel Salomons (Clavicula Salomonis)
an. Das Buch besteht aus drei Teilen. Der erste Teil beschreibt
Charakter und Siegel der Dämonen, es folgt die Beschreibung der
übernatürlichen Kräfte, die Dämonen vermitteln können. Der dritte Teil
enthält die Anwendung für das Ritual zur Dämonen-Anrufung
angeblich Alibeck
1517
angeblich Memphis (Ägypten)
Inbegriff der übernatürlichen Magie[8]
Laut Titelseite: Buch von den Beschwörungen einiger Dämonen ersten Rangs
angeblich J. A. Herpentil
1519
unbekannt
Das Grand Grimoire[9]Der Rote Drache
Ein französisches Zauberbuch, das im Jahr 1522 entstanden sein soll,
aber wahrscheinlich eine Fälschung des 19. Jahrhunderts darstellt, die
das Werk als Vorläufer des Schlüssel Salomons und Agrippas von Nettesheim ausgeben will. Eine deutsche Fassung hat den Titel Die
Kunst, den Geistern des Himmels, der Luft, der Erde und der Hölle zu
befehlen, nebst dem großen Gremoire, der schwarzen Kunst und den
höllischen Kräften des Dr. J. Karter, der Clavicula Salomonis, und dem
wahren Geheimnisse, die Todten sprechen zu lassen und alle verborgenen
Schätze zu entdecken. Im ersten Buch wird auf die Voraussetzungen
und Vorbereitungen eingegangen, die der Magier zu erfüllen und
auszuführen hat. Danach folgen vier Beschwörungen und der Pakt mit Luzifer. Das zweite Buch gibt einen Katalog von Geistern und deren Beschwörungen an. Hier lehnt sich das Grimoire an das Lemegeton und an das Pseudomonarchia Daemonum.
unbekannt
angeblich 1522
unbekannt
De pseudomonarchia daemonum[10]
Die falsche Herrschaft der Dämonen
Es beinhaltet eine Liste von 72 Dämonen, die auf den ersten Teil des Lemegetons (Goetia) zurückgeht. Angeblich schloss König Salomo diese Dämonen in ein Gefäß ein und versenkte es dann in einem tiefen See. Die Babylonier,
die es gefunden haben sollen, zerbrachen das Gefäß, da sie glaubten,
einen verborgenen Schatz entdeckt zu haben. Dadurch erlangten die
Dämonen wieder ihre Freiheit. Nur Belial wird anders dargestellt, als Weissager, der für ihm dargebrachte Opfer die Zukunft voraussagt
Johann Weyer
1568
unbekannt
Discovery of witchcraft[11]
Eine Schrift mit Anleitungen und Erklärungen über Geister- und Dämonenbeschwörung. Enthält neben dem Pseudomonarchia daemonum auch die Stunden, in denen man Dämonen herbeirufen kann, wie man einen Geist in eine Kristallkugel bannt, einen Exorzismus etc.
Reginald Scott
1584
London
17. Jahrhundert
Titel
Inhalt/Anmerkungen
Autor
Zeitalter/Jahr
Ort/Aufbewahrungsort
Grimoire du pape Honorius[12][3]
Der große Grimoir des Papstes Honorius
Ein Geisterzwang mit Beschwörungen, magischen Tagen und Anweisungen zur Herbeirufung von helfenden Geistern
angeblich Papst Honorius III.
Erstdruck 1629
unbekannt
Lemegeton Clavicula Salomonis[13]
Ein schwarzmagisches Zauberbuch, das eine Liste und Anweisungen zur
Beschwörung von Dämonen, Zaubersprüche und Schadenzauber enthält. Die
Schrift setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:
- Ars Almadel (arab.: magische Offenbarung). Die älteste Form des Clavicula Salomonis. Das Almadel
ist eine nekromantische Schrift, die ausführlich die Dämonennamen,
deren Charaktere und Anrufung beschreiben. Wird in der Literatur oft
auch als der echte Schlüssel Salomos bezeichnet- Ars Notoria Zeremonien und Gebete um alles Wissen der Welt, Wissen um die Zukunft und verborgene Dinge zu erlangen. Beinhaltet auch einen Pakt mit Dämonen und Amulettzauber
- Ars Nova, enthält magische Kreise, Hexagramme, die göttlichen Namen und Gebete bzw. Beschwörungen
- Ars Paulina, beinhaltet die Tages- und Nachtdämonen sowie die Tierkreiszeichen
- Ars Goetia
- Theurgia Goetia, hier sind die Dämonen der Kardinalpunkte und ihre Gehilfen enthalten
angeblich Salomo
17. Jahrhundert
unbekannt
Le véritable Dragon Rouge[14]
auch Le véritable Dragon Noir
Ein parodistisches Zauberbuch (Verballhornung), das ein langes Ritual zur Anrufung Luzifers enthält. Manche Textteile werden in die Zeit der französischen Revolution eingeordnet. Die deutsche (etwas abgewandelte) Übersetzung ist der Wahrhaftige feurige Drache
unbekannt
ca. 17. Jahrhundert
Frankreich
18. und 19. Jahrhundert
Titel
Inhalt/Anmerkungen
Autor
Zeitalter/Jahr
Ort/Aufbewahrungsort
Der wahrhaftige feurige Drache[15]
Dieses Buch enthält ein langes Ritual zur Anrufung Luzifers. Es ist die deutsche, leicht abgewandelte Übersetzung des Le véritable Dragon rouge. Ein parodistisches Zauberbuch, das meist als Anhang des sechsten und siebenten Buch Mosis publiziert wird
unbekannt
18./19. Jahrhundert
ETH-Bibliothek Zürich
Schriften ohne Datierung
Titel
Inhalt/Anmerkungen
Autor
Zeitalter/Jahr
Ort/Aufbewahrungsort
Der goldene Brunn[16]
Es enthält Beschwörungen von Geistern und Verfluchungsformeln
unbekannt
unbekannt
unbekannt
Philosophische Lehrschriften der Magie
Oft bekannte Autoren, wie John Dee, Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim oder Gerhard von Cremona setzen sich wissenschaftlich mit Magie auseinander. Thematisiert werden die magia naturalis, okkulte Wissenschaften, die Kabbala, Alchemie, sowie detaillierte und meist neu entwickelte Beschwörungstechniken. Sie sind sozusagen Lehrbücher der Magie.
Quelle: WikipediaZitat
Satan (auch Satanas; hebr. שָׂטָן Satan „Gegner“; Masoretisches Hebräisch: Śāṭān; Koine-Griechisch: Σατανᾶς Satanâs; Latein: satan (m., indeklinabel) und satanas (-ae, m.) bzw. Satan und Satanas; Aramäisch: צטנא, Ṣaṭana; arabisch شيطان</bdi></bdo> [i]Schaitan[/i], DMG [i]Šaiṭān[/i]) ist ein Begriff, der einen oder mehrere Engel bezeichnet. Er hat seine Ursprünge im jüdischen Monotheismus und enthält antike persische religiöse Einflüsse, besonders des Zoroastrismus.
Satan ist vor allem der Ankläger im göttlichen Gerichtshof, der die
religiöse Integrität von Menschen testet und Sünden anklagt, wie es
beispielsweise aus den biblischen Büchern Ijob und Sacharja bekannt ist. Andere religiöse Glaubenssysteme belegen den Begriff Satan mit Bedeutungen wie Dämon, dem gegen Gott rebellierenden gefallenen Engel, Verkörperung des Bösen und Teufel oder Götzen (falscher Gott).
Man sieht also auch hier, dass dieses Wort im Laufe der Zeit Wandlungen in der Begrifflichkeit erfahren hat.Zitat
Als Dämon (Plural Dämonen, von griechisch δαίμων daimon) wird in verschiedenen Mythologien, Religionen und mystischen Lehren zunächst ein „Geist“ oder eine Schicksalsmacht (δαιμόνιον daimónion) als „warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens)“ und „Verhängnis“ verstanden. Unter christlichem Einfluss wandelte sich die Bedeutung dann bis zu „Teufel“, „Satan“, „Luzifer“.
Heute wird mit „Dämon“ entgegen dem neutralen bis eher positiven Sinn
des Ursprungswortes für die gemeinten Geisteserscheinungen oder
Geisteswesen ausschließlich ein solches „Wesen“ bezeichnet, das nach
allgemeiner Vorstellung Menschen erschreckt, bedroht oder ihnen Schaden
zufügt, also in jeder Hinsicht als böser Geist erscheint. Die
systematische Erfassung der Dämonen bezeichnet man als Dämonologie.
Im archäologischen Sprachgebrauch bedeutet Dämon ein tierköpfiges Mischwesen (Chimäre) mit mindestens menschengestaltigen Beinen. Den Gegensatz dazu bilden „Monster“, wie Mischwesen mit Tierkörpern und Tierköpfen phantastischer Art bezeichnet werden (z. B. Greif oder Drachen) oder Tierkörper mit menschlichen Köpfen wie Sphinx (Frauenkopf und Löwinnenkörper), Mantikor (Männerkopf mit Löwenkörper und Skorpionschwanz) und Zentauren (Menschenoberkörper und Pferdeleib).
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Hank« (7. Juli 2017, 15:49)
Jetzt frage ich Dich ob das nicht ein wenig vermessen ist. Die Wahrheit liegt doch nur im Auge des Betrachters. Ich stelle mal ein ganz einfaches Beispiel in den Raum. Du hast vor Dir ein Glas mit Flüssigkeit stehen das zur Hälfte gefüllt ist. Was ist jetzt die Wahrheit? Ist das Glas nun halb voll oder halb leer? Der Erste, den ich frage sagt mir, er wisse zu einhundert Prozent, dass das Glas halb leer ist. Das ist dann halt seine Wahrheit. Er weicht auch keinen Deut davon ab. Der Zweite sagt, das Glas ist halb voll. Auch er besteht darauf das es sich bei seiner Aussage um die Wahrheit handelt. Welcher Person würdest Du nun zubilligen die 100%ige Wahrheit zu sagen?Zitat
Ich weiß es außerdem durch meinen Begleiter der seine Erlebnisse mit mir teilt.
Mein Wort ist zu 100% wahr.
Auch mit dem oben und unten stimme ich mit Dir überein. Aber beim Rest lege ich Widerspruch ein.Zitat
Dort wo wir nach dem Tod hinkommen gibt es kein oben oder unten.. Es ist
eine Ebene mit zwei Seiten. Dort kann man nicht fallen.. Höchstens in
der Schlacht -> der ewige Krieg das Gleichgewicht der Welten. Der
Krieg zwischen Engel und Dämonen.
Gott gibt es nicht. Der Himmel wird von Engeln regiert. Von Erzengeln
um es genau zu nehmen. Mächtige Wesen die sich niemals niederer Aufgaben
hingeben würden. Dafür sind niedere Engel zuständig.
Das ist auch wieder Ansichtssache. Die Menschheit fragt sich seit dem Beginn ihrer denkenden Existenz nach dem Sinn des Lebens. Doch so gut wie alle Modelle der Erklärung sind, ich will jetzt nicht sagen gescheitert, ziemlich nebulös.Zitat
Aber ich sage dir die Wahrheit. Die wahre Aufgabe der Sinn unseres Daseins.. Beginnt nach dem Tod hier. Nach dem Ableben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hank« (8. Juli 2017, 12:04)
Nehmen wir wieder einmal an es wäre so. Was würde das denn bedeuten? Aber vor allem, mit welchen Waffen würden wir kämpfen?Zitat
Dieser ewige Krieg existiert er ist das Gleichgewicht der Welten.
Uns es bestimmt dort zu dienen nach dem wir von hier gehen.
Unser Herz und Wille wird hier in dieser grausamen Welt auf die Probe
gestellt. Je nach dem wie stark unser Wille und unser Herz ist werden
wir wiedergeboren. Unsere Seele verlässt den Körper und formt uns nach
dem was wir im tiefsten inneren sind.
Deine Stärke wird sich auch daraus ziehen.
Ob du also schnell fallen wirst oder ewig weiterkämpfst ist davon abhängig wie stark du in dir bist.
Das wollte ich auch damit nicht sagen. Mir stellt sich in diesem Zusammenhang nur die Frage, wie Du Dir da so sicher sein kannst.Zitat
Zu dem Thema die Wahrheit enthalten:
Er würde mich nicht anlügen. Wir sind eins ich würde das sofort merken.
Ich bin nicht geblendet oder habe einen verwirrten Geist.
Wie muss ich das verstehen? Soll das heißen, dass ich, wenn ich dem Dämonen oder Engel (siehe Erklärung im vorherigen Beitrag) absolut hörig bin die Chance bekomme, nach meinem Ausscheiden aus dieser Welt, weiterhin von Qualen belagert zu werden, die mir schon während meines irdischen Daseins die Hölle auf Erden bereitet haben?Zitat
Ob du also schnell fallen wirst oder ewig weiter kämpfst ist davon abhängig wie stark du in dir bist.
Vor wem oder was sollten wir uns fürchten? Auch wieder eine Frage, auf die ich bis jetzt keine eindeutige Antwort erhalten habe. Aber ist es nicht gerade das Rätsel um den Sinn des Lebens das es erst lebenswert macht? Warum hat der Mensch denn diese Begriffe wie Himmel und Hölle erfunden? Diese Antwort kann sogar ich Dir geben. Um den Gehorsam des einfachen Menschen zu gewährleisten und dadurch keine Anarchie aufkommen zu lassen. Ein in Anarchie lebendes Volk hat von vornherein die Fähigkeit verloren sich weiter zu entwickeln, da Anarchie nur Rückschritt ist. Und wer möchte schon in einer Welt leben, in der man Angst haben muss, seine Wohnung zu verlassen und nicht sicher ist, schon an der nächsten Ecke mit aufgeschlitzter Kehle im Rinnstein zu enden. Gemeuchelt vom Nachbarn, den man seit Jahren kennt?Zitat
Ich kann euch zu dem alle Fragen über ein Leben nach dem Tod
beantworten. Über Himmel und Hölle. Das jenseits. Das Schicksal und der
Sinn unseres Daseins. Dazu ist dieses Forum ja gedacht oder? Um sich
auszutauschen. Fürchtet euch nicht. Ich bin nun hier um den Nebel zu
lichten der um euch kreist.
Ich bin kein Bote der Kirche oder der Satanisten. Ich bin ich. Und ich
bin bereit alles mit euch zu teilen was ich weiß/gesehen habe/bin.
Hmmm...für mich hört sich das so an, als wenn Du Dich interessant machen und mit Menschen ins Gespräch kommen möchtest. Aber, ich wiederhole mich, wirklich beantwortet hast Du bis jetzt keine Frage. Und wenn Du in die vorherigen Beiträge meinerseits schaust wirst Du dort eine Masse davon finden.Zitat
Ich kann euch zu dem alle Fragen über ein Leben nach dem Tod
beantworten. Über Himmel und Hölle. Das jenseits. Das Schicksal und der
Sinn unseres Daseins. Dazu ist dieses Forum ja gedacht oder? Um sich
auszutauschen. Fürchtet euch nicht. Ich bin nun hier um den Nebel zu
lichten der um euch kreist.