Ok, geht wohl doch nicht allzu lange das Zeug durchzugehen, also hier mal der erste Schwung.
Analyse des Eintrags vom 15.06.14
Inhalt:
Organigramm, Dokument zu Versuchsreihe, Dokumentation der Versuchsreihe (Bilder)
I) Organigramm
a) Ein Organigramm ist ein Organisationsplan, ganz einfach gesagt (Organisation + Diagramm).
b) Aufgeführt sind Universitäten und die jeweiligen Gebiete auf denen geforscht wird. Der Aufbau deutet auf eine hierarchische Gliederung in, also in Gebiete und Unter-Gebiete und wo diese jeweils Gegenstand der Forschung sind.
c) Die Gliederung sieht folgendermaßen aus:
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg :
Trans-mammale Parasensualität + Der Mensch als Medium
+Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
Forschungsbereich zensiert
+Universität zu Köln
Entitätendetektion durch Bildanomalien
-RWTH Aachen
Technisch-basierte Paratextualität
-Fernuniversität in Hagen
Parapsychologische Steuerung durch Bildmedien
-Westfälische Willhelms-Uni. Münster
Lokalgebundene systematische Feldanomalien
+Ludwig-Maximilians-Uni. München
Evozierung von EVP durch das Mettner-Klaust-Verfahren
-Technische Uni. München
Tech. Umsetz. Einer Entitätenhonigfalle
+Freie Uni Berlin
Telepathieauslösung durch mentale Ausnahmezustände
-Humboldt-Uni Berlin
Schlafparalyse bei Hunden
-Tech. Uni. Berlin
Visualisierung von medialen Tier-Mensch-Verbindungen
+Uni Hamburg
Temperaturdifferenzen als Indikatoren für Entitätenaktivität
d)Begriffserklärungen
Trans-mammale Parasensualität: artenübergreifende (säugetierübergreifende), mentale Kommunikation
Entität: nicht näher spezifiziertes „Ding“/Wesen
Paratextualität: „Paratextualität ist ein Typ der Transtextualität und gehört zur Taxonomie intertextueller Beziehungen, die Gérard Genette in „Palimpseste. Die Literatur auf zweiter Stufe“ (1982) entwirft.
Genette meint damit Textteile, die zusammen mit dem Text auftreten (griech.: para = neben), aber nicht eigentlich zum Text gehören. Genette bringt zur Erläuterung folgende Textsorten:
„Titel, Untertitel, Zwischentitel; Vorworte, Nachworte, Hinweise an den Leser, Einleitungen usw.; Marginalien, Fußnoten, Anmerkungen; Motti; Illustrationen; Waschzettel, Schleifen, Umschlag und viele andere Arten zusätzlicher, auto- oder allographer Signale, die den Text mit einer (variablen) Umgebung ausstatten [...]“ (Palimpseste, S. 11).“ (Quelle:
http://www.geisteswissenschaften.fu-berl…xtualitaet.html)
Feldanomalie: Es geht in der betreffenden Forschung um die Andersartigkeit bestimmter mystischer Orte. Es ist von einer „[A]ufgeladen[heit]“ die Rede.
Evozierung: Hervorrufen
Mettner-Klaust-Verfahren: ???
EVP und Schlafparalyse setze ich mal voraus, weil wir das im Forum schon so oft abgeklappert haben
II) Versuchsreihe „Entitätendetektion durch Bildanomalien“
Datum: Februar 2013
Einordnung anhand d. Organigramms: Universität zu Köln ODER Fernuniversität Hagen
Beschreibung/Versuchsaufbau: https://parafiles.files.wordpress.com/2014/06/dsc_0179.jpg
Forschung nach: Bildanomalien
Ergebnis: Bildanomalien befinden sich auf einigen Fotos innerhalb der Dokumentation; da keine Daten zu Spuleneinstellung (etc.) vorhanden, keine genauere Auswertung in Zsh. mit den Umständen möglich.
LG,
DerWandernde
PS: Legende d. Gliederung
Freiburg = ganz oben
+ Unterbereich, erste Ebene
-Unterbereich d. Unterbereichs, bzw: Unterbereich, zweite Ebene