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Die Ermordung von J.F.Kennedy

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Medusa

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1

Dienstag, 12. November 2013, 13:38

Die Ermordung von J.F.Kennedy

Huhu zusammen,

eines der wohl spannendsten Themen aus der neuzeitlichen Geschichte ist das Attentat auf J.F.Kennedy, das bald 50 Jahre zurückliegt. War es die Tat eines fanatischen Einzelkämpfers, oder doch ein gezielter Akt der US-Regierung? Vielleicht ist ganz interessant zu erwähnen, dass Kennedy genau zehn Tage vor seinem Tod eine nicht so bekannte Rede gehalten hat, in der er sein Vorhaben äußert, bisher geheim gehaltene Akten bezüglich Ufos an die Öffentlichkeit zu bringen.

Heute Abend bringt das ZDF um 20:15 Uhr eine Sendung zum Thema; über Ufos werden sie wahrscheinlich nicht sprechen ...

LG Medusa

Maggy

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2

Mittwoch, 13. November 2013, 19:39

Hi Medua,

heute mittag las ich deinen Bericht und dachte.......das guck ich mir an....und erzählte meinem Sohn davon, der gerade eben kam und sagte...da läuft doch heute Abend Aktenzeichen XY.....und dann sah ich erst, dass du das schon gestern geschrieben hattest.......

verpasst....leider..

Hast du es gesehen?
Liebe Grüße
Maggy
(never say never)

Tobi

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3

Mittwoch, 13. November 2013, 21:14

Moin Medusa,

ja ich habs leider auch verpasst. War bestimmt ganz schön interessant.

Uns bzw mir wurde ja in der Schulzeit damals eingetrichtert das es irgend ein Attentäter war... :whistling: aber wer weiß wie es in Wirklichkeit war. Das er über UFO berichte auspacken wollte ist mir neu klingt aber dennoch sehr interessant, darüber würd ich gerne mehr erfahren. Ist meiner Meinung durch aus möglich das es damit etwas auf sich haben könnte.
''Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als sich unsere Schulweisheit erträumen lässt''

Hank

unregistriert

4

Samstag, 16. November 2013, 00:28

Moin Maggy und Tobi,

ja, dieses Thema ist schon seit Jahren eine sehr gute Quelle für viele Verschwörungstheorien.
Doch was man wirklich davon halten soll, bleibt eigentlich im Dunklen. Es gibt soviele Theorien, dass man die Spreu eigentlich nicht mehr vom Weizen trennen kann.

Daran sind nicht nur die Menschen im Internet verantwortlich, sondern auch die Familie Kennedy. Vor allem aber Jacky.
Vielleicht ist euch bewusst, dass JFK, durch ein chronisches Rückenleiden und noch eine Krankheit, die nicht näher definiert wurde, wahrscheinlich seine zweite Amtszeit nicht überlebt hätte.
Er war nicht der "stets aktive (körperlich)" Mann, für den man ihn gehalten hat. Er hatte ein Rückenleiden. Und ich kenne die Schmerzen, die damit einhergehen.
Mir scheint außerdem, dass er eine multiple Persönlichkeit hatte. Aber vor allen Dingen stand er unter dem Zwang, seinem Bruder Joe folgen zu müssen. So hatte das sein Vater entschieden. Und dieser Mann schien nun wirklich ein Despot gewesen zu sein.
Zudem kommt dann auch noch, dass er keine gute Kindheit gehabt zu haben schien. Sein Vater hatte immer nur ein Ziel, dass ein Kennedy mal im "Weißen Haus" enden sollte. Dafür war natürlich Joe Kennedy prädestiniert. Als Erstgeborener. Doch im zweiten Weltkrieg fiel dieser Sohn dann und alles lastete auf JFK.
Und das mit seiner angeschlagenen Gesundheit.
Sein Vater hatte ihm einmal gesagt: "Es ist nicht wichtig, wer Du bist. Es ist wichtig, wie Du nach aussen hin wirkst." Und das hat JFk, der die Autorität seines Vaters anerkannte, sich zu Herzen genommen.
Heute Nacht habe ich auch Bilder gesehen, die zeigten, wie JFK an Krücken ging. Er konnte sich ohne die Drogen nicht anders fortbewegen.
Und ich denke, er lebte jeden Tag so, als wäre er sein letzter.

mfg

Hank

Medusa

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Beiträge: 410

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5

Samstag, 16. November 2013, 17:00

Huhu zusammen,

ja, ich habe mir den Beitrag angesehen. JFK scheint tatsächlich ein ziemlich schlimmer Finger gewesen zu sein, mit einem unheimlichen Verschleiß an Damen. Das war, neben seinen verschiedenen Leiden, seine echte Krankheit: sich zwanghaft beweisen zu müssen, dass trotz angeschlagener Gesundheit doch noch 'was geht' . An den Wochenenden hat er dann den liebenden Familienvater gespielt.

So viel Neues hat mir der Beitrag nicht einmal gebracht, und über JFKs Kenntnisstand zum Thema UFOs wurde auch nichts gesagt. Was aber nichts heißen soll, denn angeblich wird jedes Staatsoberhaupt in diese streng vertrauliche Thematik eingeweiht und weiß also Bescheid - worüber auch immer.

Ganz interessant fand ich die Ausführungen des professionellen Personenschützers. JFK wollte absolut in einem offenen Auto fahren, das war sein eigener Wunsch, und sein eigenes Risiko.

In der ZDF Mediathek kann man sich den Beitrag bis Montag noch ansehen.

LG Medusa

Hank

unregistriert

6

Samstag, 16. November 2013, 23:08

Moin Medusa,

jetzt hätte ich eigentlich mal eine Frage an Dich:

Warum sollte JFK Kenntnisse über Ufos gehabt haben? Das alles hängt doch immer noch in der Schwebe.

Der Tenor ist doch, dass alles, was ich am Himmel sehe und nicht weiß, was es ist, ein UFO ist.

mfg

Hank

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