Spuk und Jenseitskontakte

Der Name des Hotels bedeutet soviel wie Dollarhügel Hotel.


Das Hotel samt Anwesen soll angeblich verflucht sein, da in
den vergangenen Jahren viele Menschen dort ihr Leben verloren haben. Entweder
wurden sie ermordet, oder angeblich durch den Fluch in den Selbstmord getrieben
worden sein.


Das Hotel ist mittlerweile geschlossen worden, nachdem die
Reservierungen aufgrund der Spukereignisse immer mehr zurückgingen.


Es heißt auch, dass die Frau des Hotelbesitzers in eine
Irrenanstalt eingeliefert worden ist.sie wurde nie mehr gesehen.


Das Buck Hill Inn ist von Mord und Selbstmord Serien
gezeichnet. Es soll unter anderemn ein betrunkener Angestellter vom
Eisengeländer aufgespießt worden sein, nachdem er versuchte, an der Außenwand
des Gebäudes von einem, in den anderen Raum zu gelangen, oder 1968 wurde ein
Taxifahrer erschossen in seinem Auto vor dem Hotel.


Viele Hotelgäste wurden nachts oft durch Stimmen geweckt und
manche sagen aus, dass sie sogar regelrecht von einer Geistererscheinung
wachgerüttelt worden sind. Auch sagten viele Gäste aus, dass sie Merkwürdige
Lichterscheinungen sahen.


Selbst der Hund des Hotelbesitzers hatte angst, und
verweigerte sich, das Hotel zu betreten.





Der Security Angestellte James Wilson berichtete, dass er
routinemäßig immer dieselben Bereiche des Hotels kontrollierte, von denen er
wusste, dass es dort keine Gäste oder Personal gibt. Aber dennoch waren stets
immer dieselben Lichter an und Türen, sowie Fenster geöffnet


Von denen man wusste, dass sie zuvor festverriegelt worden
sind. Selbst, wenn die Stecker der Lampen gezogen worden waren, fingen sie
später zu leuchten an.





Diese Räume sollen am meisten Frequentiert sein:


Das Ost Zimmer, oder auch Lampenzimmer


In diesem Zimmer sollen viele historische Lampen aufbewahrt worden
sein, und zeitgleich wurde der Raum, auch zur Energieverwaltung des Hotels
genutzt worden sein.


Man fand in dem Zimmer heraus, dass gewisse messbare
Energieströme den Spuk verursachte.


Es heiß auch, dass die Frau des Hotelinhabers viel Zeit in
diesem Raum verbracht hatte und der Raum schuld an ihren Wahnvorstellungen sein
soll.





Der Hauptkorridor


Angeblich soll sich 1960 ein Pferdehändler erschossen haben,
nachdem er gefeuert wurde. Zuvor erschoss er allerdings alle seine Pferde.


Alle paranormalen Forscher, die Zwecks Untersuchungen in
diesem Raum waren, sagten alle aus, dass dieser Raum am meisten Frequentiert
sei, ob es allerdings nur an den Pferdehändler und den Pferden liegt, oder noch
weitere Fälle, ist nicht bekannt. - Zumindest mir nicht.





Die Küche


Die Küche war oft Schauplatz merkwürdiger Ereignisse oder
Mordserien. Zahlreiche Angestellte wurden brutal angegriffen und man fand sie
zum Teil auch mit eingeschlagenen Schädeln. 1936 wurde dort ein Angestellter
gefunden, der sich dort erhängt hatte, nachdem er die Kündigung erhielt.


Einige Jahre später wurde auch die Südwand der Küche mit
einer Schabenplage vorgefunden. Die gesamte Wand war übersät von Schaben.











Waschraum der Männer


Hier wurden in den 30er Jahren zwei Schmuggler erschlagen
und in den 60er einer vom Wachpersonal zu Tode geprügelt worden.


Auch soll dort im Badezimmer ein Poltergeist sein Unwesen
treiben, indem er mit den Toilettendeckeln klappert und die Türen auf und zu
schlagen lässt.





Raum 354


5 der insgesamt 73 Todesfälle des Hotels fanden in diesem
Zimmer statt. Die Todesserie verlief über 66 Jahre. Was eine sehr hohe
Todesrate ist. Nicht nur für ein Hotel.


Jedenfalls wurde der Raum 354 von allen Angestellten am
meisten gefürchtet und selbst die Zimmermädchen verweigerten es, den Raum zu
betreten und zu säubern.


Eines der Zimmermädchen soll dort grausam ermordet worden
sein.


Auch eine Frau namens Lorna Kilpatrick wurde in diesem
Zimmer ermordet aufgefunden, nachdem sie sich dorthin zurück zog, um ihre
Hochzeit vorzubereiten.


Gefunden wurde sie von Pater Antony Mc Clain, der später
dann auch Tod in seinem Auto aufgefunden wurde.


Der Geist von Lorna soll noch immer in diesem Raum spuken.
Auch berichtet man von Kälte und merkwürdigen Stimmen und zuschlagenden Türen.





Die Gabelung an der Waschküche


Sarah Martin, die Haushälterin des Hotels wurde dort
erdrosselt and der Wand lehnend aufgefunden. Zeugen sagen aus, dass man an
dieser Stelle noch immer seltsame Atem
und Keuschgeräusche vernimmt.





Das Kellerbüro


Dort wurde der Buchhalter tot aufgefunden, nachdem er
Selbstmord begangen haben soll, manche munkeln aber, dass der Hotelbesitzer
seine Finger im Spiel hatte. Der Buchhalter
wurde ebenfalls zuvor gekündigt, weil man behauptete, er würde die Bücher
fälschen.





3. Stock des Personalbereiches


Einige Mitarbeiter sagen aus, dass sie nachts einen älteren
Mann gesehen haben, der in einer altmodischen Militäruniform über den Gang
schleicht, mit einer Schusswunde in der Brust.


Niemand konnte aber sagen, wer der Mann war, oder wann er
starb.


Offensichtlich reagiert der Geist aber darauf, wenn er
angesprochen wird.





Mein Fazit aus diesen Vorkommnissen: als Angestellter
scheint man kein langes Leben zu haben, wenn man für dieses Hotel arbeitet.
Aber es wurde ja geschlossen, damit dürften die Überlebenschancen wieder
steigen J





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Lhiannon