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Donnerstag, 17. April 2014, 14:44

Kleines spuk Häuschen

Hallo Leute :)

Einer Freundin und mir ist mal was echt komisches passiert.
Bei uns an der Schule gibt es ein kleines Haus,in diesem Haus
Soll es spuken und der Besitzer der da damals gewohnt hatte sollte ein
Kranker irrer gewesen sein der Katzen aufhing :o
Wir waren neugierig und wollten also mal nach schauen.
Als wir und in das Haus geschlichen haben wurde uns ganz komisch.
Wir haben uns beobachtet gefühlt.
Es war sehr still in diesem Haus und desto lauter war das quietschen
Der Treppen als wir hoch gingen.
Oben gab es drei Türen.
Eine Tür war aber nur auf,die zweite Tür war ganz klein und verschlossen und jetzt passt auf die dritte Tür war natürlich auch verschlossen... das hatte aber einen Grund und dieser Grund ist echt gruselig.
Hinter der dritten Tür ...wenn man durch das Schlüssel Loch guckt sieht ,man nur einen roten Teppich (angeblich von Blut der Katzen gefärbt)
Einen kleinen Tisch ,it einem großen Koffer.
In diesem Koffer soll ein geheimniss stecken das alles von diesem irren aufklärt.
Diese Tier soll angeblich niemals aufgebrochen werden können.

Jetzt zum Keller.
Der Keller ist stock finster. Und darin ist es eiskalt.
In dem Keller sollen Säcke mit Knochen von Katzen sein und ein Hund der den Keller bewacht.
Bei dem Hund gibt es viele fragen von freunden .
Ein Freund wohnt gegenüber von diesem haus .er hat noch nie einen Hund in dem Haus gehört.
Aber ein andere soll seine Augen im Keller gesehen haben.

Meine Freundin und ich haben nur die Tür vom Keller aufgemacht
Und darin war es eiskalt und stockfinster wir ich schon erwähnt habe .

Sorry für den langen Text ich hab ganz das Ereigniss am Dachboden vergessen also

Seit diesem Ereigniss gehen wir nicht mal ,mehr in die Nähe dieses Hauses.

Wir haben oben im Dachboden auf Freunde gewartet.
Die Tür ist zu gegangen ..fanden wir nicht so schlimm ..aber als wir raus wollten ging diese Tür nicht mehr auf . Wir haben mit aller kraft versucht sie auf zu bekommen aber es ging nicht.
Wir hatten Geräusche gehört. Die Treppe quitschte und dann war es ruhig.
Nach 15 Minuten voller Angst kamen unsere Freunde und dann ging die Tür plötzlich ganz leicht wieder auf.
Das war echt komisch. ;(
Und dieses Haus hatte den größten zugewachsene Garten es passt
Einfach nicht zu den anderen.
Ich würde euch gerne ein Foto zeigen aber ich trau mich nicht mehr dahin.


Und sorry wegen der Rechtschreibung :\



2

Donnerstag, 17. April 2014, 15:13

:-D Danke für diese Geschichte.

Verlassene Häuser haben eigentlich immer etwas Unheimliches... und erst recht, wenn sich auch noch Geschichten (Gruselgeschichten) um dieses Haus ranken. Ich finde das sehr spannend. Der perfekte Ort für Jugendliche für Mutproben und Horrorgeschichten.
Ich war ja schließlich auch mal jung... :-D Und wir hatten auch unsere Spukorte.
Wir Menschen lassen uns natürlich (unbewußt) auch gerne von schon existierenden Gruselgeschichten beeinflussen. Sicherlich hätte ich auch Gänsehaut beim Betreten eines solchen Hauses mit solchen Vorgeschichten.
Dass der Keller eiskalt ist, ist kein Wunder: es kommt ja auch kein Licht hinein. Du schreibst ja, es sei stockdunkel.

Ach, und der Dachboden... ja, vielleicht hat sich die alte Tür nur leicht verkeilt, nachdem nach langer Zeit wieder Leute (also Ihr) über den Bretterboden gegangen sind. Deshalb ging sie nicht mehr leicht auf. Durch das "Gegengewicht" auf der anderen Seite der Tür, als Eure Freunde kamen, ließ sich die Tür dann wieder öffnen. Sowas gibt es.

Und mal ganz ehrlich: wenn sich das Geheimnis des "irren Katzenmörders" da oben in dem Zimmer hinter verschlossener Türe befinden würde, dann frage ich mich, warum nicht längst von behördlicher Seite dieses Haus kontrolliert und vielleicht sogar nieder gerissen wurde.

Ich finde die Geschichte schön. Schön gruselig. Und es wäre schade, wenn es das Haus und seine Geschichte nicht mehr gäbe. Aber glauben tue ich das nicht....
Liebe Grüße Chrissi

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:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

3

Donnerstag, 17. April 2014, 15:52

Das Haus sollte schon längst abgerissen werden.
Das Problem ist, direkt daneben ist ein bewohntes Familien Haus .
:|

4

Donnerstag, 17. April 2014, 17:05

Huhu,

diese Geschichte erinnerte mich stark an meine eigene Kindheit/Jugend. Bis zu meinem 12. Lebensjahr wohnten wir in einem Mehrfamilienhaus in der Stadt - für mich als Kind ein wahres Paradies! Wir bewohnten den 2. Stock mit einer großen Dachterrasse. Dort spielte ich viele Stunden mit meiner besten Freundin aus dem 1. Stock. Irgendwann begannen wir, eine eigene "Zeitung" zu schreiben, nur für uns. Vom 2. Stock aus hatten wir einen tollen Überblick über die kleine Straße zwischen unserem Haus und der anderen Seite. Unter anderem kannten wir viele Leute vom Sehen, die täglich den gleichen Weg nahmen. So gab es da z.B. einen älteren, glatzköpfigen Herrn, dem wir einen Namen gaben und den wir zu einem Kindermörder :huh: machten. Darüber schrieben wir verschiedene Artikel. Wenn wir dem Herrn nun auf der Straße begegneten, hatten wir Angst und rannten weg! Der Arme, er konnte ja nicht wissen, welchen Ruf wir ihm angedichtet hatten ...

Und hinter dem Haus, im Erdgeschoss, war ein großer Gemüsegarten, der von einem älteren Ehepaar bewirtschaftet wurde. Die beiden nannten wir "Gemüsehexe" und "Hexenmeister", und auch ihnen gingen wir lieber aus dem Weg. Meine Eltern kauften ab und zu Salat bei ihnen, doch ich hatte immer Angst, dass er vergiftet wäre ... und da gäbe es noch mehr Beispiele :rolleyes: .

Da sieht man, was eine blühende Fantasie bewerkstelligen kann.

LG Medusa

5

Donnerstag, 17. April 2014, 19:25

Huhu

Da sieht man, was eine blühende Fantasie bewerkstelligen kann.


Ja, die eigene Phantasie kann viel bewerkstelligen. Aber irgendwie denke ich, sollen Kinder und Jugendliche auch DIESE Phantasien haben. Das gehört doch irgendwie dazu. Man hat zwar Angst, aber man spinnt diese Gedanken trotzdem immer weiter.
Liebe Grüße Chrissi

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:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

6

Donnerstag, 17. April 2014, 19:52

Huhu,

diese Spiele, die sich aus unserer Fantasie heraus entwickelten, möchte ich um keinen Preis der Welt missen. Da habe ich eher Mitleid mit den Kindern und Jugendlichen, die heutzutage in einer Welt voller Computer und Handys aufwachsen und nicht mehr die Möglichkeit haben, ihren Gedanken so den freien Lauf zu lassen, wie das bei uns damals war.

LG Medusa

7

Freitag, 18. April 2014, 00:10

Huhu :)

Mit 15 war ich sicher auch so drauf, aus irgendwelchen Dingern wurden die Monster im Keller und Geräusche wurden zur Werwölfen die mich auf dem Heimweg verfolgten. Jaja, die kindliche Fantasie. Mit 25 wusste ich wie Magie funktioniert. In Sekunden gelang der Verbund mit der Natur, wir ließen Drachen auferstehen und kämpften bis in die Morgendämmerung gegen Dämonen. Mit 45 konnte ich die Werwölfe sehen die mir folgten, nur hatte ich da keine Angst mehr, auch wenn die letzten Drachen lang gegangen sind.......

Mein Gedanke ist der erste Schritt die Realität zu beeinflussen. Wie geil muss es sein, heute noch mal die Fantasie eines Menschen mit 16 zu haben und zu wissen, dass es da keine Grenzen gibt..... :)

Wozu soll ich eine Tür öffnen, wenn ich mit einem Gedanken das ganze Haus verschwinden lassen kann :) und kein Keller ist finster, wenn ich das Licht bin ;)


LG Ajescha
Du sollst nicht sehen um zu glauben, sondern glauben um zu sehen :)

Manchmal erinnere ich mich an Momente, die noch gar nicht stattgefunden haben.