"Physikalische Theorien müssen unvollständig bleiben, wenn beim Definieren der Realität Bewußtsein nicht auf irgendeine Weise als aktives Element miteinbezogen wird." - Professor Robert Jahn, Princeton University, PEAR in 'Margins of Reality'
Tja, so verkehrt liegt der Mann mit seiner Theorie natürlich nicht. Jedes Teilchen muss sich natürlich auch hinsichtlich der Masse definieren lassen. Warum? Weil es existiert. Alles, was existiert, MUSS zwangsläufig etwas wiegen. So wie ein Magnetfeld, es existiert. Die Masse eines Magnetfeldes ist beispielsweise entweder durch seine Felddichte (Stärke der Magnetlinien) oder durch seine Wirkung definiert.
Feinstofflichkeit existiert bereits. Magnetfelder, das Feld der Schwere - Gravitation, Wechselwirkung zwischen mehreren Objekten im Raum. Zunächst einmal sollte der Begriff 'Feinstofflichkeit" versucht werden, zu definieren. Modern betrachtet ist Feinstofflichkeit etwas, was jetzt nichtmehr als das definiert wird, was wir kennen, sondern als das, woran wir wissenschaftlich gesehen 'glauben', wir es aber durch den Stand unserer Technologie noch nicht beweisen können. Da hätten wir zum Beispiel_
Tardyonen, Luxyonen und Tachyonen. Teilchen, die sich stets langsamer, genauso schnell oder schneller als die Lichtgeschwindigkeit bewegen. Diese Teilchen sind allerdings weit davon entfernt, bewiesen werden zu können. Das schließt aber auch nicht aus, das es sie nicht gibt. Denn bisher ist unser absoluter Bezugspunkt von Energie, Masse und Zeit die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, die 300.000 km/s beträgt. Im Moment kennen wir ja auch kein anderes Bezugssystem, was weiter ist als das von Energie = Masse multipliziert mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit.
Allerdings wissen wir um die unwiderlegbare Existenz von sogenannten Neutrinos von denen wir eindeutig wissen, das sie sich ungehindert durch Materie bewegen können.
Zu Demokrits Zeiten, also zirka 450 vor Christus, und schon weit früher, nahm man an, das das Atom der grundlegendste aller materiellen Bausteine wäre. Heute wissen wir, das sich Atome immer weiter zerteilen lassen. In Elektronen, Protonen und selbst in deren Antiteilchen Anti-Proton bzw. -Elektron.
Ich denke, ein Grundsatz innerhalb der physikalischen Mauer bildet stets der Energie-Erhaltungssatz, der besagt, das Energie niemals zerstört, sondern stets in andere Energieformen umgewandelt wird.
Somit existiert zwischen absolut allen Teilchen, Organismen und und Vorgängen eine eigene, individuelles Gleichgewicht. Und somit gibt es natürlich auch immer mehrere Seiten zwischen dem, was wir wahrnehmen und dem, was wir glauben. Wie schon am Anfang meines Posts sollte man immer in Betracht ziehen, das unser Bewusstsein die Realität erschafft, die wir wahrnehmen.
Oder ist es euch noch nie passiert, das ihr zeitweise, wenn ihr krank wart, euch unheimlich stark gewünscht habt, wieder gesund zu werden? Und es dann wurdet, als wäre nie etwas passiert? Das Phänomen bezeichnet man als Suggestion und es ist nur eine kleine Facette unserer, zu weitaus mehr fähigen, Psyche. Experten oder Wissenschaftler würden dies als eine Form von 'Geistheilung' bezeichnen.
Das soll nur ein kleiner Ansatz von dem sein, was Dr. Klaus Volkamer versucht, darzustellen. Neben den Antworten, die er zu finden versucht, würde es wahrscheinlich mehr Sinn machen, zunächst nach den richtigen Fragen zu suchen.
Fakt ist, das es mehr gibt, als wir kennen und sehen. Die Frage ist, wieviel davon wir zu begreifen imstande sind. Und was wir davon überhaupt verstehen wollen.
Liebe Grüße,
Zippo
Edit: bevos ich's vergesse! (was ich wohl schon habe xD) möchte ich einige Lektüre ans Herz legen. Deren Autor ist Ernst Meckelburg und zwei seiner Bücher, die ich empfehlen kann, sind "Hyperwelt" und "PSI-Agenten - Die Manipulation unseres Bewusstseins"