Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spuk und Jenseitskontakte. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Beziehst du dich damit auf die Energie-Vampyre ? Denen begegnet man leider sehr oft im RL, und die saugen wirklich übelst, wenn man sie nicht abwehren kann, oder sie nicht frühzeitig erkennt.Schon spektakulär, woran die früher so geglaubt haben
Ich neige dazu, so nen Auszehrer eher unter den Lebenden zu vermuten. ......
Quelle: Wikipedia.deZitat
Wikipedia
Mythologie und Volksglauben
Deutscher Volksglaube
In
verschiedenen Teilen Deutschlands war bis ins frühe 20. Jahrhundert der
Glaube verbreitet, dass Tote nach ihrem Tod trotzdem weiterlebten und
einen unheilvollen Einfluss aus dem Grab heraus ausübten. Teilweise
geschah dies durch eine telepathische Wirkung (Sympathiezauber), so dass der als Nachzehrer
bezeichnete Unhold nicht aus dem Grab steigen musste und den Lebenden
trotzdem durch seinen offenen Mund, ein offenes Auge und durch Kauen am
Leichentuch die Lebenskraft absaugen konnte.
Andere Untote stiegen dem Volksglauben nach aus den Gräbern und sprangen nächtlichen Wanderern auf den Rücken. Diesen Aufhocker, der auch verschiedene Gestalten annehmen konnte, zum Beispiel im Rheinland die des Werwolfs,
musste der Mensch tragen, häufig bis zur Friedhofsmauer oder zu dem
Ort, an dem der Leichnam begraben oder verscharrt war. Dabei wurde der
Aufhocker (auch „Huckop“ oder „Huckupp“ genannt) immer
schwerer, und das Opfer brach schließlich erschöpft oder gar tot
zusammen. In einigen Sagen gelang es dem geplagten Menschen, durch einen
Spruch oder ein Gebet den Unhold zu bannen oder zu erlösen. Gerade in
den katholisch geprägten Gebieten verschmolz der Glaube an den
aufhockenden Wiedergänger mit dem Seelenglauben, so dass es den
Volkskundlern um 1920 große Schwierigkeiten bereitete, aus einem
diffusen Gespensterglauben den alten Kern – den Glauben an den untoten
Wiedergänger – herauszuschälen. Der Aufhocker konnte nach der Definition
auch kein Gespenst
sein, denn er hatte einen spürbaren Körper, der auch noch von Schritt
zu Schritt an Gewicht zunahm, was einem materielosen Geist nicht möglich
gewesen wäre.
Zu den körperlich erscheinenden Wiedergängern gehört auch der in der westdeutschen Sagenwelt häufig genannte kopflose Reiter, der über den amerikanischen Dichter Washington Irving und seine Novelle The Legend of Sleepy Hollow in die Weltliteratur und sogar in die Filmgeschichte einging.
Oh ja, ich kenne auch eine Menge Energievampyre und die sind sehr lebendig, auch die Lebenden können einen ganz schön aussaugen, wenn man sich nicht gut abgrenzen kann. Bin gerade dabei zu lernen auf Distanz zu gehen und mir diese "Sauger" vom Halse zu halten. Meist kann man es vermeiden mit ihnen zu interagieren, nur beruflich leider nicht immer...Energievampire kenne ich aber auch..oh jaa!
1 Besucher