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Wobei, Kraft der Gedanken Verbindung von Mensch zu Mensch aufzubauen, ging schon immer.....
Genau wie Telekinese in den falschen Händen der Supergau.....
Telekinese wird bestimmt ein Thema in der Zukunft sein, denn die Wissenschaft und Forschung wird durch Genmanipulation das sicher hinbekommen.... ungenutzte Gehirnbereiche beim Menschen sind ja genug vorhanden, lässt sich bestimmt was machen:
(Kann mich da noch gut an meine damalige Freundin erinnern, die mir gleich entgegen schleuderte:
„Siehste mal wie klug wir Frauen sind!“
Trockene Antwort:
„Siehste mal wie blöde ihr seit! Wofür ihr zwei Hälften braucht, schaffen wir locker mit einer!“
Was wieder verdeutlicht: Es ist alles nur eine Frage der Perspektive)
Zitat von »Grenzgänger«
(Kann mich da noch gut an meine damalige Freundin erinnern, die mir gleich entgegen schleuderte:
„Siehste mal wie klug wir Frauen sind!“
Trockene Antwort:
„Siehste mal wie blöde ihr seit! Wofür ihr zwei Hälften braucht, schaffen wir locker mit einer!“
Was wieder verdeutlicht: Es ist alles nur eine Frage der Perspektive)
ja, das ist schon komisch dieses Verhältnis der Nutzung der Gehirnhälften bei Männlein und Weiblein. Ich bin mir nämlich nicht mehr sicher, ob der Spruch hier stimmt "Männer sind das stärkere Geschlecht" = wenn es um Kraft geht, dann ok, aber im Bezug auf Empathie sehe ich die Frauen weit vorne. Das hat einen Grund, denn Frauen sind nicht so sehr dem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt wie Männer. Frauen ohne Arbeit zu Hause am Herd = kein Problem, ist laut Gesellschaft die Norm (jedenfalls Früher) = Männer ohne Arbeit am Herd zählen dann gleich als Versager, denn sie entsprechen nicht der Norm. Frauen aber haben durch den Abstand zur Gesellschaft (falls diese sie lässt) die Möglichkeit, viel in sich zu gehen (falls diese dann auch in sich gehen wollen) = die Reise ins ICH beginnt! = die Beschäftigung mit SICH bewirkt eine Verknüpfung im Verstand zum Geiste .... wo man diese Verknüpfung im Gehirn eines Menschen finden kann weiß ich nun nicht, ist aus meiner Sicht aber auch nicht unbedingt wichtig es wissen zu müssen .... wichtig ist, das der Verstand eine Akzeptanz zum Geiste aufbaut, der stetig anwächst, wenn man an sich arbeitet.
bei mir funktioniert diese Akzeptanz ja auch und ich bin ein Mann, deswegen wird das von dir angesprochene Multitasking für das was ich erlebe kein Thema sein, also Hellsichtigkeit zu besitzen .... über den Rest muss ich mir noch Gedanken machen, muss nämlich nun zum Wohnzimmer wechseln, bevor von meiner Frau irgendeine ihrer beiden Gehirnhälften anfängt zu reden "trink den Wein ohne deinen Mann, passt schon!" nene
Zitat
Heutzutage scheint der beschriebene (und recht moderne) "Abstand der Frau zur Gesellschaft" leider oft einen größeren Zusammenhang zu diversen Seifenopern im Nachmittagsfernsehen zu haben als zwischen Verstand und Geist
Naja. Man wird praktisch überall mit irgendwas beschallt. Radio, Fernsehen, Musik in Fahrstühlen und Geschäften, Werbeplakate, Zeitschriften in Warteräumen... Die Verbreitung von Medien macht es einem so einfach abzuschalten und einfach nicht zu denken. Streite auch gar nicht ab, dass das Bild vom Mann der abends heim kommt und sich vor den Fernseher schwingt auch nicht falsch ist
Mit all den Ablenkungen ist es auch kein Wunder, dass immer mehr Kindern Konzentrationsstörungen diagnostiziert werden... in der Schule still sitzen und langweiliges Zeug lernen, ist schwer wenn man mit so vielen anderen Dingen bombadiert wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Jimmi« (5. April 2016, 09:59)
Aaaaber: was ist mit den mehr oder minder guten Bekannten, mit denen man nicht täglich zu tun hat und auch nicht dauernd dran denkt und dann denkt man mal dran und kurze Zeit später ruft genau diese Person an oder schickt ne sms?
Das finde ich in manchen Fällen durchaus bemerkenswert und hat mit Empathie nix zu tun. Aber auch nicht wirklich mit Telepathie
Frage mich, ob es Telepathie überhaupt geben kann, außer in der Filmindustrie.
@Jimmi,…
Was die Geschlechterrollenverteilung betrifft – dem daraus resultierenden Multitasking,… da bin ich völlig bei derWandernde.
Privat bin ich da ähnlich, wie du in deiner Schilderung berichtet hast.
Mein Hausdrachen ist keine typische Hausfrau, wie noch die Generation ihrer und meiner Ma gewesen ist,… sie braucht ihren Ausflug, braucht ihre Bestätigung und Erfolg im Job um mit sich selbst zufrieden sein zu können,… natürlich auch, um des Weibes Erfindung und Lieblingsbeschäftigung zu frönen. Quatschen und vor allem lästern bis sich Ohrenschmalz versteinert.
Im Umkehrschluss heißt das,… Drachenbändiger müssen auch mal den Horst sauber halten – mit drei kleinen Schuppentieren, gar nicht so einfach – solange Bügeln, Waschen und Kloputzen ihre Aufgaben bleiben hab ich kein Problem.
Im Gegenteil,… ich hasse z.B. Spinnen und ihre Nester. Mein Drachen kann mit dem Staubsauger nicht hoch genug steigen, zudem hat sie die Bosheit nur knapp über 1.60 hoch werden lassen, so dass sie grade so nicht in die Deckenecken hoch kommt. Ist also mein Part.