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Dienstag, 18. Dezember 2012, 14:43

Quipu - Die Knotenschrift

Huhu :)

Da ich bei diesem Thema nicht so recht wusste wohin damit, schreib ich es einmal hier rein.
Quipu, na ich hab nicht schlecht geschaut, als ich mitbekommen habe, was sich hinter dem Namen befindet. Eine Schrift, die nur aus Knoten besteht.
So haben die Inkas quasi ihre "Steuererklärung" per Knoten gelesen, verrückt eigentlich, wenn man sich vorstellt, das man unter einer vielzahl ordentlich verbundenen Knoten etwas erlesen kann. Klick mich

Ich versuche mir auch gerade vorzustellen, wie man auf solch eine Idee kommen kann. Mir kommt es fast so ein klein wenig vor, als wäre die Quipu etwas gewesen, was die Inkas für sich selber erfunden haben, etwas was nur sie lesen konnten, und nur für ihre Augen gedacht waren - Insofern wahrhaftig die Inkas für die Quipu verantwortlich waren -. Und wenn man dann auch heraus liest, das sie die Knotenschrift für die "Steuererklärungen" genutzt haben, wussten sie wie sie die Zahlen und Berichte am besten verstecken konnten. Auch bei Wikipedia wird die Quipo gut erklärt. Klick mich

Liebe Grüße: Aiyna

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aiyna« (18. Dezember 2012, 14:53)


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Dienstag, 18. Dezember 2012, 16:14

Huhu Aiyna,

da bist du aber auf etwas Interessantes gestoßen! Bis eben wusste ich nichts von der Existenz einer solchen Knotenschrift, und ich finde das Ganze sogar recht entwickelt, um nicht zu sagen: kompliziert! Erstens erfordert es ein ziemliches Geschick, die verschiedenen Knoten zu legen, zweitens muss man auch verstehen und entziffern können, was deren Bedeutung ist.

Für mich sah das zunächst aus wie eine Art 'Gaunerzinken', aber dann eben nicht aufgezeichnet, sondern geknüpft. Schon toll, auf was man so kommen kann, um zu kommunizieren!

LG Medusa