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1

Montag, 24. Oktober 2016, 22:50

Bundesregierung hält Kontakt für ausgeschlossen

Moin,

habe soeben eine PDF-Datei mit einer Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages über UFO`s und außerirdisches intelligentes Leben gefunden und runtergeladen.





mfg

Hank
»Hank« hat folgende Datei angehängt:

2

Dienstag, 25. Oktober 2016, 09:01

Hm,…
…interessante Datei, gespickt mit guten Argumenten, die (meiner Meinung nach) sehr einseitig Stellung bezieht… und sich auf Wissenschaftler (natürlich seriöse, die sich nicht gegen die Lehrmeinung stellen) beruft, die zivilisierte, technologisch fortgeschrittene Außerirdische als Unwahrscheinlich erachten, bzw. Mensch als Krone der Schöpfung.
Sowas schimpft sich dann Gutachten, gewisse Daten zusammenzutragen, ohne selbst zu forschen.

Zitat:
1950 hat der Physiker und Nobelpreisträger Enrico Fermi bei Überlegungen zur Wahrscheinlichkeit außerirdischen Lebens das sogenannte Fermi – Paradoxon formuliert. Der Grundgedanke des Fermi -
Paradoxons ist folgender.
Wenn es in der Milchstraße eine Zivilisation gibt, die zu interstellarer Kolonisation fähig ist, dann könnte sie die gesamte Galaxis innerhalb von 5 - 50 Millionen Jahre vollständig kolonisieren. Die Milchstraße ist erheblich
älter als 50 Millionen Jahre. Daher sollten überall in unserer Galaxie außerirdische Nachbarzivilisationen existieren. Bisher konnte jedoch kein Hinweis auf außerirdische Zivilisationen gefunden werden, was ein Widerspruch zur Annahme ist, dass es technisch fortgeschrittene Zivilisationen gibt.

In dieser Schlussfolgerung unterschlägt man etliche Indizien (sprich Hinweise – keine Beweise) die gegenteiliges Belegen könnten.

Auf einer Konferenz in Green Bank, USA, stellte der Astrophysiker Frank Drake 1960 eine Gleichung zur Abschätzung der Anzahl intelligenter, technisierter Zivilisationen in unserer Galaxie vor. Diese Drake
- Gleichung setzt allerdings einige Größen als bekannt voraus, die nur sehr vage abgeschätzt werden können. Zurückhaltende Annahmen kommen daher auf etwa eine Zivilisation in unserer Galaxie, optimistische auf ungefähr 150. Neuere Schätzungen halten weitere entwickelte Zivilisationen in unserer Galaxie für weitaus unwahrscheinlicher.

Erst vor kurzen wurde hier im Forum die Drake-Gleichung angerissen.
Finde jenen Satz hier sehr Interessant:
Diese Drake - Gleichung setzt allerdings einige Größen als bekannt voraus, die nur sehr vage abgeschätzt werden können.
…vor allem, wenn auf diesen sehr vage abgeschätzten Größen – die hier kritisiert werden - gegenteilige Annahmen basieren, allerdings als Fakten präsentiert werden.

Zitat:
Der Physiker Carl Sagan (bekannt aus der Fernsehserie „Unser Kosmos“) war Wegbereiter der SETI (Suche nach Extra Terrestrischer Intelligenz) - Forschung und der Astrobiologie. Er hatte die Idee, eine friedliche Botschaft der Menschheit an einem Raumschiff anzubringen, die für eine außerirdische Intelligenz verständlich sein könnte. Diese Botschaft realisierte er durch die goldenen Datenplatten an den beiden Raumsonden Voyager 1 und 2.

Sonden, die noch innerhalb unseres Sonnensystems, bestenfalls in den Randregionen unterwegs sind und schlappe 70.000 Jahre bis zur nächstgelegenen Sonne – das Doppelsternsystem Alpha Centauri (bzw. Dreifachsystem, offenbar zählt der kleine rote Zwerg, Proxima Centauri in 4,3 Lichtjahren Entfernung zu den beiden sonnenähnlichen Nachbarn dazu) – benötigt.
Die Erwähnung dieser Raumsonden in einem neutralen Gutachten finde ich daher sehr aussagekräftig in welche Richtung diese gehen soll. Auf keinen Fall aber auf neutraler Ebene.

Vielleicht ist es nur Wunschdenken meinerseits,… allerdings „GLAUBE“ ich, das wir in ein paar hundert Jahren wohl die technischen Möglichkeiten erreicht haben, um die Strecke deutlich schneller zu überwinden (vielleicht sogar in einer menschlichen Lebensspanne) und beide Voyager-Kapseln überholen.

3

Freitag, 18. November 2016, 04:24

Hey Grenzgänger!

Das ist genau diese Thematik, die ich vor kurzem meinte. Der eine Wissenschaftler rechnet eher dafür- der andere gegen fremde Spezies. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass wir alleine sind. Und ich traue der Menschheit durchaus zu, die notwendigen Technologien entwickeln zu können.

Wenn man bedenkt, dass die Drake-Gleichung sich nur auf unsere Galaxie bezieht, würde selbst ein Rechenergebnis "nahe Null" noch nichts beweisen. Denn da sich auch die Menge der Galaxien da draußen in unendlicher Anzahl bewegt, ist es doch quasi unmöglich das es keine Zivilisationen außer dem Mensch im Universum gibt. Die (vermutliche) Grösse des Universum ist schon kaum zu beschreiben. Wenn man dann noch Vermutungen hört, das es Sonnen geben könnte, gegen die Canis Majoris ein "Fliegendreck" sei, so sprengt das doch jede Vorstellungskraft. :wacko:
Die Raumfahrt die wir bisher betreiben, ist noch nichtmal "ein Schritt aus der Haustür heraus". Und die Voyagersonde ist mittlerweile vielleicht "am Gartentürchen" angekommen- mehr aber auch noch nicht.


Gruß Blacky 8)
Ich suche nicht die Dunkelheit, das Dunkel sucht mich.

4

Samstag, 19. November 2016, 17:55

Ja, und was spricht dagegen, dass andere Spezies auf anderen, uns unbekannten Planeten, technologisch schon wesentlich weiter sind als wir?
Wer sagt denn, dass WIR die "Krone der Schöpfung" sind?
Diesen Begriff hat die sog. "Krone" schließlich auch selbst geprägt :D


Möglicherweise wurde auf anderen bewohnten Planeten eine ähnliche Entwicklung durchgemacht wie bei uns, nur haben die n paar Millionen Jährchen eher angefangen und sind dementsprechend fortgeschrittener.


Von daher glaube ich, wenn jemand Kontakt aufnehmen kann, dann die, nicht wir.
Meiner Ansicht nach haben sie es auch längst getan.
Und das die Regierungen damit hinterm Berg halten, finde ich verständlich.


Die Lawine, die mit autentischen Berichten losgetreten würde, möchte ich nicht erleben.


LG,
Alex
Ein Mensch denkt logisch,
Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer Mensch ist besser dran,
er fängt ganz schlicht zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen.
(Eugen Roth)

5

Dienstag, 22. November 2016, 20:13

Ja, und was spricht dagegen, dass andere Spezies auf anderen, uns unbekannten Planeten, technologisch schon wesentlich weiter sind als wir?
Wer sagt denn, dass WIR die "Krone der Schöpfung" sind?



Nichts

Allerdings ist der Zeitrahmen – nach aktuellem Wissensstand – in welcher
intelligentes Leben – wie wir es kennen - hätte entstehen können, relativ
gesehen, sehr knapp so dass Spezies Mensch wohl zu den ersten Rassen im
Universum zählen dürfte.





Sonnen fusionieren
bekanntlich den kleinen Baustein des Universums zu größeren,…


Wasserstoff zu
Helium, später zu Kohlenstoff bis hinauf zu Eisen. Um aber schwere Metalle zu
erhalten, wie Gold, Uran, etc. muss das Ganze in einem ordentlichen Knall
hochgehen. Sprich, Supernova.


Um Mengen
wie in unseren System hinzukriegen,…dürften wir so der dritte, oder vierte recycelte
Stern sein.





Warum das
wichtig ist?


Ohne schwere
Metalle wird eine Sonne wohl keine kleinen festen Planeten haben, sondern
Gasriesen.





Sonnen, die
schwer genug sind, als Supernova zu enden, müssen die 2 – 3 Masse unseres Gestirns
haben. Sind sie schwerer, besteht die Gefahr dass sie zu einem schwarzen Loch kollabieren
und vieles an Material wieder verschlucken.


Diese Art
von Stern hat eine Entstehung und Lebenserwartung von 2 – 4 Milliarden Jahre.


Der Rest ist
reine Rechnung,…





13,8
Milliarden Jahre ist unser Kosmos Alt – drei Sonnengenerationen von Sternen die
nur 2 Milliarden Jahre leuchten und zur Nova werden, ergibt 7,8 Milliarden
Jahre Spielraum.


Unser System
ist rund 5 Milliarden Jahre alt….





Unterm
Strich, wenn auch der Rest – wie bei uns - genau passt, könnten intelligente
Lebensformen uns technologisch um 2,5 Milliarden Jahre voraus sein. Das
schränkt jedoch schon ziemlich ein.


Spontan
fallen mir nur zwei Systeme ein, die Älter und von der Metallizität her ähnlich
zusammengesetzt sind, wie unseres. Alpha Centauri und Aldebaran.


Bei Ersten
hab ich erst vor kurzen einen Betrag geschrieben… Planeten hat man gefunden,
schaut aber schlecht aus mit Leben.


Aldebaran
wird in der Ufologie sehr oft mit Humanoiden Wesen, der über-Arier-Rasse (Adolf
lässt grüßen), in Verbindung gebracht. Der Stern ist etwa 7 Milliarden Jahre alt,
hat sich inzwischen zu einen roten Überriesen aufgebläht (einst war er wie
unsere Sonne, etwas schwerer) und besitzt einen Begleitstern.


Mögliche
bewohnbare Planeten hat der Bursche somit verbrannt oder verschluckt….





Gabs dort
Leben auf einer Welt, ist diese Spezies ausgestorben oder auf der Suche nach
einer neuen Heimat.








Zu den authentischen
Berichten….


Ich finde
die Aussage des ehemaligen Außenministers von Kanada interessant. Der
behauptete 2005 – erst 2012 wurde dies dann veröffentlicht – das mindestens 5
verschiedene Spezies bereits die Erde besucht und mit der Regierung der USA
offiziell in Kontakt stehen.

6

Dienstag, 22. November 2016, 22:37

Moin,

habe mal den Artikel rausgesucht. Steht in Focus Online vom 03.01.2014


Focus Online 03.01.2014

Und noch etwas nicht so ganz ernst gemeintes stand auch dort.

Focus Online 13.12.2013

Natürlich gehört der zweite Artikel vor den Ersten.
Allerdings scheint das, was der Außenminister im "Russia Today" so von sich gibt, doch ein bisschen weit hergeholt. Sollte der allseits so "beliebte" EvD vielleicht doch recht haben?

mfg (fok smyokta worrnnte, aldebaranisch für "mit freundlichen Grüßen") ;)

Hank

PS: Hier ist noch etwas, was ich in dieser Hinsicht gefunden habe:

Focus Online 15.10.2016

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hank« (22. November 2016, 23:59)


7

Mittwoch, 23. November 2016, 08:53

Ob der alte
Erich, oder die Präastronautik-Anhänger mit ihren Thesen, Indizien und
Verdächtigungen recht haben,… keine Ahnung.


Allerdings,
so fern der „uns gelehrten Realität“ ihre Ansichten und Meinungen auch sind, so
manches lässt sich nicht so einfach abtun. Götterkult, Ausrichtungen ihrer
Gebäude, die Bauten selbst, auf verschiedenen, zeitlich unabhängigen
Kontinenten.


Man könnte
fast meinen, das Einsteins Statement, als der Bau der Atombombe abgeschlossen
war, an der er mitgearbeitet hatte: Ich weiß nicht mit welchen Waffen der
nächste Krieg gefochten wird, wohl aber der Übernächste: Mit Pfeil und Bogen! ….betrifft
nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit.


Es gibt
Funde – z.B. in den Bergen der Türkei, die von deutschen Forschern seit 1960
ausgegraben werden – ganze Ruinen von Städten, die eindeutig 12.000 Jahre alt
sind. Sprich, zum Ende der letzten Eiszeit, in welcher der Mensch noch als Nomade
galt. Der Baustil erinnert an denen der Ägypter, die rund 6.000 Jahre später
ihre Blütezeit gehabt haben sollen. Und das sind nur jene, die man bereits
ausgegraben hat. Neueste Untersuchungen zeigen angeblich, dass diese Ruinen auf
viel Ältere gebaut worden sein sollen.





Göbekli Tepe wird aktuell als türkisches
Stonehenge betitelt, die Anlage jedoch ist deutlich Komplexer.





Ich kann mir vorstellen, dass der Mensch unseren
technischen Standard bereits erreicht, bzw. schon deutlich überschritten hatte
und sich in die Steinzeit zurückgebombt hat. Die ganzen Götterkults,… Legenden,
Mythen, sogar einige Indizien, wie Kristalle die nur nach nuklearem Einsatz
entstehen und in der Wüste Ägyptens zu finden sind, würden dafür sprechen.


Da bräuchte man nicht mal Besuch von Aliens
haben,… es würde ausreichen, das es wenige Überlebende gab, einige auf der
Oberfläche, andere in Bunkern mit Hightech.


Nach einigen Generationen, (eher einigen
Jahrtausenden, wenn Atomwaffen eingesetzt worden sind) wenn die aus den Bunkern
kriechen und auf die Oberfläche zurückkehren, was würden die Leute dort denken,
die keinen Bezug mehr zu diesen haben, bzw. nur noch aus Legenden kennen.


Die Götter sind zurück?!?





Aber das ist ein anderes Thema

8

Mittwoch, 23. November 2016, 10:28

Moin,

stimmt schon. Aber für mich ist EvD in meiner Achtung gesunken, als er sich mit diesem Scharlatan Uri Geller zusammen getan hatte. Und der ist ja nun wirklich nicht das Gelbe vom Ei, wenn es um Glaubwürdigkeit geht. Aber was soll`s.

Recht hast Du schon, wenn Du damit argumentierst, wie diese ganzen Ruinen zustande gekommen sein könnten. Aber nehmen wir einmal an, wir bomben uns wirklich wieder in die Steinzeit zurück, was würden die Menschen in einer fernen Vergangenheit dazu sagen, wenn sie z. B. den Kopf der Freiheitsstatue fänden? Würden sie nicht auch erst einmal an eine Götterstatue denken?
Wenn wir einen Zeitraum von wenigstens 10.000 Jahren dafür ansetzen, was wäre dann noch von unseren Errungenschaften übrig? Stahl rostet und andere Materialien vermodern auch mit der Zeit. Die einen schneller und die anderen langsamer.

Ich habe ein Buch, "Lobgesang auf (für) Leibowitz". Darin geht es genau um das Szenario. Die Menschheit hat sich ins tiefste Mittelalter zurück gebombt und die gelehrigsten Orte sind wieder einmal die Klöster. Während einer Fastenübung in der Wüste, findet ein Novize einen Atombunker. Und in diesem auch noch alte Dokumente und Zeichnungen. Da diese aber nicht als das erkannt werden, was sie in Wirklichkeit sind, werden sie als mystische Objekte angesehen. Dieser Leibowitz war übrigens ein Atomwissenschaftler und der Orden hat sich ihn als Namensgeber erkoren. Es geht unter anderem darum, ob er heilig gesprochen wird oder nicht.

In diesem Roman wird dann darauf aufgebaut, dass manche dieser Mönche vielleicht doch erkennen, dass es sich bei den Zeichnungen nicht nur um Ornamente sondern um technische Dinge handelt. Auf jeden Fall erfährt die Geschichte in der Hinsicht ihren Fortgang, dass die Menschheit sich über einige Jahrhunderte genauso wieder entwickelt wie zuvor. Und auch, dass die Menschen die Fehler der Vergangenheit wiederholen. Am Ende des Buches läuft es darauf hinaus, dass es wieder einen Atomkrieg gibt und einige der Mönche als Missionare ins Universum aufbrechen.

Warum ich das nun geschrieben habe hat folgenden Grund:

Es wird wahrscheinlich so sein, dass wir heutige Menschen gar nicht erkennen, auf was für Hinterlassenschaften wir bei Ausgrabungen gestoßen sind. Alles muß in ein Schema passen. Warum hält man unsere Altvorderen eigentlich für primitiv? Wenn man sich die Ägypter und die anderen Hochkulturen der Geschichte einmal betrachtet, kommt man doch ziemlich schnell zu dem Schluss, dass die Leutchen doch etwas auf dem Kasten gehabt haben mussten. Sonst hätten sie diese ganzen Bauten nicht erschaffen können.

Wie dem auch immer sein mag, es muss nicht immer nur alles mit Schulwissenschaft zu erklären sein.

mfg

Hank

9

Mittwoch, 23. November 2016, 13:44

Auch wenn
wir jetzt deutlich vom Thema abkommen.





Bei mir fiel
EvD, (als er Mitte der Neunziger für Schuhmacher Werbung machte, ob ein
überragender Rennfahrer wie er nicht von einem anderen Stern kommt) wie auch
sein gelehriger Schüler Hausdorf – bei uns gab´s jeden ersten Freitag im Monat einen
Esoterik-Stammtisch, oft auch mit Gastrednern. Unter anderem mit Hausdorf. Inzwischen
ist dieser eingeschlafen, seit die Initiatorin ihren Mann nach einem schweren
Schlaganfall pflegen muss. – den ich
persönlich mal auf den Zahn fühlen durfte.


Man
unterstellt diesen Leuten nicht zu unrecht das sie in erster Linie auf Profit
aus sind,… meine persönliche Meinung zu Hausdorf.





Mal von der
Annahme ausgehend, wir hätten uns zurückgebombt,… es gibt eine These, bzw. eine
Berechnung die besagt, dass man nach 20.000 Jahren (wenn ich mich jetzt nicht
irre. Oder waren es 200.000 Jahre?) keine Spuren mehr von einer Zivilisation
finden würde.


Wie du
treffend erwähnt hast, würde die Natur und Witterung, sich das zurückerobern
was wir ihr gestohlen haben. Auch bin ich völlig bei dir,… das wir eventuelle
Hinterlassenschaften einer Hochkultur nicht als solches erkennen. Was finden
wir also von früheren Zivilisationen?





Monumente
aus reinem Stein?


Pyramiden
z.B., die als Grabkammer gelten und einem Pharao zugeschrieben werden, obwohl niemals
eine Mumie, noch ein Beweis existiert, dass dieser damit zu tun hatte.
Lediglich ein Name, auf einer unbedeutenden Wand, war zu finden… schon war er
der Erbauer.


Wenn ich die
Freiheitsstaue mit Graphit beschmier, meinen Namen hin kritzle, macht mich das
dann in 2.000 Jahren zum Erbauer der eisernen Lady?


Die Dinger
könnten genauso gut Zeitkapseln sein. Hinterlassenschaften einer Spezies, mit
der Botschaft… seht her, wir waren vor euch da, und konnten dies über die Zeit
hinaus bauen. Fragt euch, warum wir nicht mehr hier sind.


Fakt ist
nach wie vor,… selbst heute sind wir noch immer nicht in der Lage, diese
Glanzleistungen in der Wüste zu kopieren. Und,… diese Dinger über den Globus
verteilt, mit selbiger Präzession, ohne das die Völker jemals in Kontakt
gestanden zu haben, so die Aussage unserer Experten. Das ist, für meine
Begriffe, unlogisch.





Einfache Wandmalereien,
die uns berichten, wie unsere Ahnen nach dem Fallout ums Überleben kämpften?


Heilige
Bücher, Texte von Legenden und Mythen, die von Kriegen nur so strotzen, in
Methapern versteckt,… erinnert mich an die SIFI-Serie Babylon 5, in welcher
G´Kar ein Buch schrieb und die Geschehnisse festhielt. Um keine politische Eskalation
und Beleidigungen zu provozieren, nutzte er Sinnbilder, sowohl für Namen, als
auch die Ereignisse. Nur jene, die im Ablauf beteiligt gewesen sind, wussten
was er meinte.


Unzählige
Tierarten, die von jetzt auf gleich, ausgestorben sind,… nach einer vermuteten globalen
Katastrophe, für die nur Indizien sprechen?





Sicher ist
oben geschriebenes reine Spekulation,…

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