mit Handy? nie wieder = versprochen!
zur Muräne = sie hatte durch ihre Größe schon das Kaliber, sich beim hantieren im Becken sich eventuell in der Hand zu verbeißen ... da sie Aasfresser sind, könnte so ein Biss böse Folgen haben und irgendwann wurde mir die Angst davor zu groß.
unabhängig von Hourman`s Harz-Spuk-Geschichten spielt die Angst eine große Rolle, um etwas paranormales zu erleben = die Angst entsteht durch Sagen-Erzählungen und dadurch, weil auf uns die Gegend/ die Natur fremdartig wirkt .... verstärken könnte man diese Angst durch besondere Umstände, wie z.B. ein Friedhof ... die Verdrängung mit dem eigenen unausweichlichen Tode löst gewollt oder nicht gewollt Ängste aus = diese Ängste öffnet unweigerlich eine Tür zum Unterbewusstsein = man könnte sagen = die Tür zum Unterbewusstsein öffnet sich, wenn A gegeben ist, worauf B folgt, die wiederum C aktiviert um D zu öffnen = es ist eine Verkettung von "besonderen Gegebenheiten".
etwas Paranormales zu erleben funktionier NUR SO ... die Grundvoraussetzungen müssen gegeben sein! = es ist quasi eine bestimmte Gemütsverfassung, die eine Konsequenz der Lebensumstände voraus geht und zwingen gegeben sein muss... ist man selber dazu nicht bereit, wird einem Dieses verwehrt bleiben.
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in einem Nachbardorf gab es mal eine Marienerscheinung .... Kinder haben übereinstimmend auf den Friedhof die Mutter Gottes gesehen und das über Tage ... auch hatten sie
Sinneswahrnehmungen wie die Gottesmutter mit Kind auf dem Arm zu "sehen" und einen Rosenduft zu "riechen" und sogar konnten diese Kinder die Gottesmutter "reden hören"
eine längere Zeit lang sollen diese Kinder vereinzelt Stigmata an Hände und Füße gehabt haben, das sich auch durch ein gefühltes Brennen bemerkbar machte.... dieser Ort ist nun ein Wallfahrtsort.
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was, wenn ich euch sage, das ich diese Stigmata ebenfalls er-fühle?! = würde mir DAS je einer glauben?..... und wenn ich euch sage, das meine Frau Dieses auch erlebt und am eigenen Leibe erfahren hat, würde das etwas ändern? = nö..... ich erlebe Dieses ja nicht auf einem Friedhof, sondern in meinen eigenen vier Wänden/ würde nun ein geweihter Friedhof unter mir liegen, dann wäre DAS schon etwas anderes .... oder aber Sagenumwoben, dann hätte ich hier rucki zucki die Pilger am Hals, um Gottes Willen NEIN!
ein sagenumwobener Ort wie der Harz kann als Hilfsmittel dienen, um sich selbst in eine Gemütsverfassung zu transformieren, die man im "Normalfall" nicht hat/ nicht zulässt = dieses KANN der fehlende Schlüssel sein, um etwas Paranormales zu erleben, vorausgesetzt, das alle anderen Gegebenheiten vorhanden sind, um die Tür zum Unterbewusstsein zu öffnen, damit man Geist erleben kann.... erleben in Form von Gefühl IN DIR DRIN ... die Wahrnehmung der Sinne ist dann für uns wie im Kino zu sitzen und sich etwas anzuschauen, was hinter dir abgespielt wird.
der Harz ist trotzdem toll