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Montag, 18. Februar 2013, 16:37

Was passiert an der Grenze zum Jenseits?

Hi Foris,
Was passiert an der Grenze zum Jenseits??

Nahtoderlebnisse!!!

zunächst ein Film.



Jetzt meine Frage hat einer von Euch ein solches Erlebnis gehabt, oder habt ihr mal das Gefühl gehabt im Halbschlaf oder Schlaf nicht mehr aufzuwachen, oder so einen komischen Traum, dass es wie Tod war, als wenn ihr Tod seid, oder zB. einen Fiebertraum, oder ähnliches??

Oder habt ihr geträumt ihr seid Tod, oder vom Jenseits geträumt,
erzählt ein bisschen, oder kommentiert den Film.
PS Klickt auch später oben rechts da ist der zweite Film ;)
Grüßli Andy

Edit: Hab das Video eingebettet, Link funktionierte nicht
;)
Danke Mupfel!! :)

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »barfussgeist« (19. Februar 2013, 14:32)


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Mittwoch, 27. Februar 2013, 11:06

Moin Andy,

habe mir einen Teil des Videos angesehen und habe auch schon so einiges darüber gelesen.
Also in dieser Hinsicht verlässt mich eigentlich auch meine Skepsis. Während der ersten Kontakte mit diesem Thema war ich geneigt das Ganze also Humbug abzutun.
Doch inzwischen bin ich mir da auch nicht mehr so sicher, dass es Humbug ist.
Wenn so viele Menschen im Grunde genommen immer von der gleichen Situation ausgehen und diese dann auch noch nahezu identisch berichten, dann muss ich sagen, dass da wirklich etwas dran sein könnte.
Wer weis schon, wie unser Gehirn reagiert, wenn es kurz vor dem Exitus steht? Soetwas kann eigentlich nur jemand erklären, der schon einmal eine solche Erfahrung gemacht hat. Wir, die wir damit noch nicht knofrontiert worden sind, können es ja auch nicht wissen.
Aber es ist immer wieder interessant, von solche Dingen zu hören oder zu lesen.

mfg

Hank

3

Donnerstag, 28. Februar 2013, 10:27

Hallo barfussgeist,

ich habe mich vor Jahren intensiver mit NTEs befasst, habe aber für mich die Erkenntnis gewonnen, dass sie weniger mit dem Jenseits zu tun haben könnten, als wir vermuten. Ich selbst hatte noch keine NTE und bin auch froh drum, habe aber schon viele Berichte dazu gelesen und letztlich bin ich nicht so ganz sicher... Bin auch schon ein Stück aus der Materie raus, ich denke aber, dass das so in den Bereich reinfällt mit dem Gehirn, sprich was wir alles über unsere Hirnleistungen noch gar nicht wissen, wahrscheinlich sind NTEs eher als solche Fähigkeiten einzuordnen.
Bei deinem Threadtitel dachte ich eher an eine tiefergehende Diskussion zu dem Moment des tatsächlichen sterbens. Ich habe zwar auch diese Erfahrung noch nicht selbst gesammelt, jedoch am Sterbebett gesessen und sehr direkt alles mitbekommen. Die Fragen die sich mir dabei stellen sind: Wie fühlt es sich an? Was nimmt man um sich herum wahr, wo geht der Geist hin? Bzw. wie lange bleibt der Geist noch im eigentlich schon abgeschalteten Körper, bis er ihn verlassen kann? Solche Sachen. Auf die erste Frage habe ich von dem damals verstorbenen eine Antwort erhalten, ist aber natürlich nur ein Einzelfall und kann daher nicht generell gelten.

Wenn du hier über NTEs schreiben möchtest, halte ich mich mit meinen Fragen hier raus, da sie ja dann nicht dazu gehören.^^
LG, sora

PS: Ich kann mir den Film nicht ansehen. Schon das Vorschaubild holt schreckliche Erinnerungen zurück, Momente des Bangens und Hoffens, der Hilflosigkeit und Machtlosigkeit... Und des Verlierens, der Selbstvorwürfe vor allem. Tut mir leid, so weit bin ich noch nicht.
Stranger that I am
in my own land
where no one will remember my name.
~Deine Lakaien~

To this one old highlander gone to the upper stars...

4

Samstag, 2. März 2013, 16:41

Ich musste nun mitlerweile schon zwei mal wiederbelebt werden aber weder beim ersten noch beim zweiten mal sah ich weder ein Licht nochn Fegefeuer noch ein verstorbenen Verwandten oder sonstiges denkbares. Demnach bin ich mitlerweile der Überzeugung, dass es an diesem Gehirnlappen, der im Video erwähnt wird, liegen muss und nichts mit dem Jenseits oder derartiges zutun hat. Vielleicht war ich auch nicht lange genug weg getreten, oder vielleicht wollt mich da oben noch keiner, das kann ich nicht beurteilen.

Ich für mich hatte mehr an dieser Erkenntnis zu knabbern, dass anschließend eben nichts mehr kommt als an dem Umstand der Reanimation an sich. Wenn du merkst und dir bewusst wird, es ist endgültig, da kommt nichts mehr fängst du ebenso an das Leben aus anderer Sicht zu leben und zu beurteilen, und vielleicht auch gewisse Dinge anders und nicht nachvollziehbar für "normale" Menschen zu machen.. Ich für mein Teil kann nur sagn, dass ich "fast" fest dran glaube, dass dieses ein irgendwann medizinisch erklärbares Phänomen ist und nichts anderes, auch wenn es schön wäre würde es anders sein.

Der Mensch giert nach dem Sinn und der Suche seiner Außergewöhnlichkeit, seiner Seele die unsterblich ist und Dingen die ihm vom Tier und Rest der Natur unterscheiden. Das tut es aber nicht, der Mensch ist genauso nur ein Tier, sterblich und vergänglich! Darin liegt auch die Angst vorm Tode begründet, vergänglich zu sein, entbeehrlich zu sein, und diese allein wird durch die Hölle entweder geschürt oder durch den Himmel genommen, nur das es eben kein Himmel od Hölle gibt, ist man sich dem bewusst ist man in der Lage sich seinen eigenen Himmel hier auf Erden zu schaffen und muss nicht mehr auf andere Dinge vertrauen, denn, lebst du so, dass du nichts zu bereuen hast und die Dinge tust die DU und nicht wer anders will, hast du auch keine Angst mehr irgendwann gehn zu müssen.
Nur gewöhnliche Menschen gehen konventionelle Wege!

5

Samstag, 2. März 2013, 17:05

Liebe SIsgard, ich gehe mit deinem Post total konform. Das einzige was ich zu bemängeln habe: Es gibt die Unsterblichkeit und die Wiedergeburt. Es gibt mehr als genug Beweise, die über die Jahrhunderte gesammelt wurden. Natürlich kann man sie ignorieren, aber wie sagte Raudive einst?
"Man muss nicht sterben, um der zu sein, der man gerne sein möchte. Auch der, welcher panische Angst vor dem Tode hat, hat sich bereits in einer anderen Dimension für seinen physischen Tod entschieden."
Man muss nicht sterben und die Erkenntnis um Tod und Ewigkeit erlangen, um sein Leben so zu leben, wie man es gern haben will. Ganz unabhängig vom Gedanken, ob nun religiöse Option nach dem Tod oder eher atheistisch-wissenschaftliche. Man muss dieses Leben das man hat ausnutzen. Dieses Leben, das gibt es nur einmal. Diese Erfahrungen macht man nur einmal. Und die schönen Dinge nimmt man nur einmal mit. Man muss sich losreißen von dem Gedanken, was andere von einem erwarten, sondern sich selbst ausleben, seine eigene Mitte finden. Erst dann wird man Erfüllung finden... So, Pathos aus. ^^
Stranger that I am
in my own land
where no one will remember my name.
~Deine Lakaien~

To this one old highlander gone to the upper stars...

6

Samstag, 2. März 2013, 17:16

Ja das Thema Wiedergeburt, hatte mich auch schon desöfteren beschäftigt, stellen sich mir aber noch zuviele Fragen um dem vollkommen zuzustimmen.

Man muss nicht sterben um sein Leben so zu leben wie man es will... Das stimmt schon dennoch ist man sich dem bewusster nach solch Erlebnissen als zuvor. Wer denkt denn auch schon dass es morgn schon vorbei sein kann? Und selbst wenn man diesen Gedanken mal hegt, vergisst man ihn wieder und man lebt sein Trott und Muster, hat seine Ansichten und Meinungen. Geschieht aber etwas was das völlig aus der Bahn wirft wird man förmlich gezwungen umzudenken.
Ich habe ein Bekannten der lebt sein Leben wie er will, so wie du es beschreibst und wie er es für richtig hält, er brauchte keine Erkenntnis von Vergänglichkeit oder der gleichen. Bis er irgendwann zum Arzt ging und man ihm sagte dass er im laufe der nächsten Jahre komplett erblinden wird.. Das was er hatte schätzte er zwar doch jetzt schätzt er es noch mehr und legt seine Prioritäten anders.. Manche Erkenntnisse können eben auch nur durch solch Erlebnisse ausgelöst werden und nicht anders, auch wenn man eigentlich weiß was man schätzen sollte und wie man leben sollte, und auch wenn man weiß dass es im nächsten Moment schon vorbei sein kann. Der entsprechende Helbel aber zur Aktion (nachhaltig) wird erst nach solch Dingen umgesetzt. :)
Nur gewöhnliche Menschen gehen konventionelle Wege!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »*Sisgard*« (2. März 2013, 17:22)


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Sonntag, 29. Dezember 2013, 13:16

melemaliki

ich weiß das thema jetzt schon einige monate alt ist, aber jetzt möchte auch ich meinen senft dazugeben.


ich hatte in jungen jahren einen sehr schweren unfall, lag an der schwelle des todes ich wollte gehen da sagte mir eine stimme die stimme meiner grossmutter.

nein du darfst nocht nicht du hast noch etwas zu erledigen ich war sehr traurig darüber wollte doch so gerne hier bleiben, es strahlte so eine wärme aus . im übrigen war es eine wiese wo ich darauf stand, abe es kommt immer auf den betrachter darauf an , einer sieht eine wiese der andere wasser wiederum sieht er häuser wie auch immer....
melemaliki

8

Sonntag, 29. Dezember 2013, 17:39

Hi

Ich hab mich auch seit 2 Jahren jetzt ca. Intensiv mit Nahtoderfahrungen beschäftigt. Das bringt die Tonbandstimmenforschung so mit sich.

Was dabei wirklich passiert kann ich natürlich auch nich sagen nur mutmaßen, hatte solch eine Erfahrung noch nicht. Jedenfalls hab ich mir unsagbar viele Statistiken über solche Erfahrungen angeschaut. Das gepostete Video damals auch.

Richtig interessant wirds erst bei NTE's von Kindern da gibs Statistiken von über 15 Jahren bei Kindern im Alter von 5-10 Jahren. Oder von körperlich behinderten. Blinden, taubstummen die sagten das sie beispielsweise das erste mal sehen konnten als sie tot waren, also ihren Körper verlassen haben. Was übrigens alle behauptet haben.

Was man sagen kann das alle Menschen die solch eine Erfahrung durchmachen alle dieselben Dinge sehen nur in verschiedener Ausführung.

Für mich war ehrlich gesagt das interessanteste als ein 7 jähriges Mädchen (Herzstillstand nach diabetischem Koma) in diesem sogenannten "Jenseits" bestimmte Maschinen und Apparaturen beobachten konnte. Viele Aussagen der NTE erfahrenden sind übereinstimmend mit den Aussagen der Stimmenverursacher des Tonbandstimmenphänomens, konnt ich feststellen.

Interessant ist auch die NTE von Siggi noch irgendwas, hinternamen leider vergessen. Kommt aus Berlin bei Facebook zu finden bei Siggis Denkerecke und bei YouTube.

Gruß Tobi
''Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als sich unsere Schulweisheit erträumen lässt''

9

Sonntag, 23. Februar 2014, 23:10

Hallo barfussgeist, ich wollte Dir auch meine Erfahrung erzählen, wenn für Dich das Thema noch aktuell ist. Mein Adoptivvater lag im Sterben als meine Tochter sechs Wochen alt war, zu der Zeit hatte ich noch meinen kleinen Hund. Meine Mutter wollte zum einkaufen und ich sollte auf meinen Vater aufpassen, wir waren allein im Haus, der Hund, meine Tochter auf dem Arm und ich saßen an seinem Bett. Ich hatte vorher ein ganz schlechtes Gefühl zu ihm, aber in dem Moment war auf einmal eine ganz friedliche Atmosphäre, mein Vater hat mit jemand gesprochen, aber nicht mit uns, meine Tochter hat gelächelt und der Hund wurde unruhig, so irgendwie geduckt, aber richtig Angst hatte sie nicht. Die beiden haben was gesehen, was ich nicht sehen konnte, und in dem Moment ist mein Vater gestorben.

10

Montag, 24. Februar 2014, 19:36

Moin Gata,
leider muss ich Dir gestehen, dass ich, als meine Mutter verstarb, geschlafen habe. Kam gerade von der Nachtschicht. Es war eigentlich noch nicht ersichtlich, dass es so schnell gehen würde.
Was die Unterhaltung Deines Vaters betrifft, könnte es sein, dass er Haluzinationen gehabt hat und sich mit Personen unterhalten hat, die für "normale" Menschen nicht greifbar waren?
Gerade Tiere und kleine Kinder haben noch gewisse Instinkte, die uns Erwachsenen vollkommen abgehen.

mfg

Hank

11

Montag, 24. Februar 2014, 20:36

Hallo Hank,
es kommt alles wie es muß. Du solltest wohl schlafen, meine Mutter ist ja auch in dem Moment zum einkaufen. Es hat bestimmt alles seinen Grund. War Dein Vater allein, als er eingeschlafen ist?
Mein Hund hat ganz doll am Bett geschnüffelt, das hatte ich noch vergessen zu erzählen. Aber klar, die beiden (Kind und Hund) haben was gesehen, und mein Vater war in einer anderen Welt also geistig, ich selbst hab keine Anwesenheit gespürt, nur den totalen Frieden, der von der Situation ausging.