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1

Montag, 14. Januar 2019, 18:35

Uwe Barschel meldet sich aus dem Jenseits

Guten Abend,

ich habe mich mit meinem echten Namen registriert, weil ich nichts zu verbergen habe und zu dem stehe, was ich schreibe, zu jedem Wort.

Letzte Woche ist meine Frau in meinen Händen daheim im Pflegebett gestorben. Mein Leben ist an Bedeutungslosigkeit und unendlicher Trauer gekettet. Kein Trost scheint irgendwo in Sicht zu sein.

Natürlich hoffe ich, dass es ihr woanders jetzt gut geht, und das bringt mich zufällig in dieses Forum, weil ich vor über 20 Jahren etwa 7 Jahre lang intensiv Tonbandstimmenforschung betrieb und zwar mit der alten, konservativen Radiomethode und einem Tonband, ohne technischen Schnick-Schnack oder Selbsttäuschungs-Pseudo-Ghost-Boxs, wie es viele heute praktizieren. Und auf der Suche nach einer erneuten Bestätigung für ihr Wohl bin ich hier gelandet, um zu schauen, was es Neues gibt.

Die ganzen Betrüger wie Hans-Otto König oder Ernst Senkowski haben den Untergang der Akzeptanz der Tonbandstimmen eingeleitet. Ich habe meine Tonbandstimmen noch persönlich dem alten, echten VTF übermittelt, und sie wurden unter anderem von Fidelio Köberle geprüft, der wirklich seriös und kritisch gearbeitet hat.

Heute nennt man sich Transkommunikation. Was für ein Irrwitz. Die Betrüger haben diesen Begriff erfunden. Echte alte Forscher wie ich haben das immer abgelehnt.

Nun gut. Ich wollte euch nur mitteilen, dass es diese Stimmen wirklich gibt. Einer meiner besten Stimmen, die auch von Fidelio Köberle geprüft wurde, ist die Stimme von Uwe Barschel. Das Stimmenbeispiel muss sich immer noch im Archiv des VTF befinden. Mein Original wurde mir gestohlen, wie alle einsgepielten Stimmen, weil ein Dieb wohl dachte, so ein großer Koffer, das wird was Wertvolles drin sein.

War es auch, aber nur für mich.

Während der Einspielung rufe ich Uwe Barschel und frage ihn "Uwe Barschel, bist Du ermordet worden?" Auf dem Band ist eine Sekunde später die Antwort zu hören: "Ich bin ermordet, und nun bin ich hier." Fidelio Köberle analysierte, dass kurz vorher noch eine andere Stimme wäre, die "Ich kenne dich." sagt.

Wenn nun wieder die üblichen Alles-Anzweifler nach "Beweisen" jammern, schreibt von mir aus den VTF an und fragt nach der Aufname. Mein Name steht ja hier oder überlegt mal selber, dass bisher niemand beweisen konnte, dass es Tonbandstimmen nicht gibt.

Zu Friedrich Jürgenson muss ich leider sagen, dass viele seiner Stimmen keine Tonbandstimmen waren, sondern einfach Lieder auf der Mittlwelle. Trotzdem ist die Radiomethode an sich die beste, und die Ghostboxes das Allerletzte, einfach blanker Unfug.

Heute tummeln sich andere Betrüger im Internet wie Steve Huff. Solche Menschen bringen die ganzen Tonbandstimmen weiter in das Abseits, und ich glaube, dass auch die Verstorbenen, sollten sie der Ursprung der Stimmen sein, was ich durchaus glaube, dieses sehr bedauern, denn so viel Möglichkeiten gibt es bekanntlich nicht, eine Brücke nach drüben zu schlagen. Die selbsternannten Medien mit ihrem Cold-Reading sind wirklich eine Schande.

Ich bin nun 51, und mein Gehör ist nicht mehr so wie früher. Wahrscheinlich könnte ich die Forschung aus diesem Grund nicht wieder aufnehmen. Aber man kann das Timbre dieser Stimmen wirklich erkennen. Es ist immer gleich. Die Betonung am Schluss geht nach oben und nicht nach unten, wie wir es gelernt haben, zu sprechen. Es sind nur ganz kurze Sätze, manchmal wenige Worte. Ist dieses Timbre nicht vorhanden und werden ganze Monologe angeblich eingespielt, dann ist man Betrügern aufgesessen.

Jeder kann sie empfangen. Die schönste Stimme, die ich je empfangen durfte, das war eine Frauenstimme, die fast sang: "Matthias, wir sind hier. Nimm Kontakt mit uns."

Auch übers Radio. Slawische Sender, fernab von deutschen Sendern. Die beste Möglichkeit. Experimente mit der sogenannten "Jürgenson-Welle" zeigten, dass das auch einer seiner größten Irrtümer war. Er war zu sehr im Rausch mit seiner Menschenliebe, dass er das Offensichtliche nicht sah und zuviel wollte. Nicht die Toten sangen für ihn. Es war das Programm, das sang. Trotzdem wäre ohne ihn alles nicht so wie es heute ist.

Ich wünsche den Suchenden einen freien Geist aber auch immer die notwendige Portion Kritik, um sich selbst nicht zu täuschen.

Matthias Mitzlaff

2

Montag, 14. Januar 2019, 18:49

Huhu Matthias!

Erstmal: Mein herzliches Beileid zu Deinem traurigen Verlust!

Leider habe ich mich mit Tonbandstimmen jetzt nicht soo viel befaßt und halte auch von Spirit-und Ghostboxes nicht allzuviel (vor allem von der Spiritbox; da hört man direkt, dass es sich lediglich um Fetzen von Radiosendungen handelt).

Aber eine Frage, bitte: Wie kommst Du darauf, Ernst Senkowski sei ein Betrüger? In einschlägiger "Para-Literatur" wird er doch stets als DER TK-Pionier und Wegbereiter schlechthin genannt?

Viele Grüße aus Berlin! Heiko
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

3

Dienstag, 15. Januar 2019, 09:05

Hallo Matthias,
Auch ich möchte dir zunächst mein aufrichtiges Beileid zum Tod deiner Frau aussprechen.
Tonbandstimmen finde ich sehr interessant, daher freue ich mich, jemanden hier im Forum zu haben, der uns dazu viele Infos geben kann.
Ich selber habe bisher leider keinerlei Erfahrungen damit gemacht, würde mich aber sehr freuen, mehr von dir zu lesen.
Wer mich nicht mag, muss noch ein bischen an sich arbeiten

4

Dienstag, 15. Januar 2019, 09:23

Huhu Matthias!

Mir fällt gerade ein: User ´Skaman78´ ist doch auch auf der EVP/TK-Schiene unterwegs. Vielleicht meldet der sich ja mal wieder oder Du schickst ihm mal ´ne PN ... Gibt bestimmt für alle eine interessante Konversation! :thumbsup:


Viele Grüße! Heiko
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

5

Dienstag, 15. Januar 2019, 10:35

Wie kommst Du darauf, Ernst Senkowski sei ein Betrüger? In einschlägiger "Para-Literatur" wird er doch stets als DER TK-Pionier und Wegbereiter schlechthin genannt?
Weil die mit ihm in Zusammenhang gebrachten Stimmen so abstrus sind, dass nicht mal ein Vollidiot glauben kann, dahinter steckt kein Betrug. Ein schönes Beispiel dafür ist die "Stimme" in diesem Video ( https://www.youtube.com/watch?v=O5Uuj77__Y0 ), beginnend mit 3:00. Entschuldigung bitte, aber für jemanden, der das wie ich 7 Jahre lang ernsthaft betrieben hat und auch sehr kritisch, ist das so schlecht gefälscht, dass nur Kopfschütteln bleibt.

Senkowski hat ja quasi eine feindliche Übernahme des VTF betrieben, und alles wurde dann wie eine Sekte aufgezogen. Nur weil Fidelio Köberle nicht so besessen war, nun ständig in den Medien zu sein oder damit Geld zu verdienen, bedeutet das nicht, dass er nicht Recht hatte.

Weißt Du, das Problem bei vielen solcher Fälschungen ist, dass Tote beim Sprechen nicht schmatzen, schlucken, schnalzen, schnattern oder laut hörbar Luft holen, weil da kein Kehlkopf oder Mund mehr ist. Echte Tonbandstimmen klingen wie Stimmen, aber nicht wie Stimmen von einem lebenden Menschen gesprochen.

Leider gibt es anschneinend nur noch ein Interview mit Fidelio Köberle, zu Beginn dieses Videos ( https://www.youtube.com/watch?v=A4MFpIRL64Q ), welches seine Seriösität zeigt und auch echte Stimmenbeispiele. Man hört den Unterschied zu den Fälschungen. Seine Stimmen waren wie meine Stimmen, immer der gleiche Timbre.

Die anderen Protagonisten auf dem Video sind die Betrüger bzw. der mental etwas übersäuerte Jürgenson.

Matthias

6

Dienstag, 15. Januar 2019, 10:59

Hallo Matthias!

Erstmal Danke für die ausführliche Antwort. Da ich gerade in der Schule bin, kann ich mir die Videos nicht angucken. Werde das aber heute nachmittag nachholen.

Dass "Tote beim Sprechen nicht schmatzen, schlucken, schnalzen, schnattern oder laut hörbar Luft holen, weil da kein Kehlkopf oder Mund mehr ist" könnte man fast als logisch bejahen, aber: Wie sprechen sie dann ohne diese Organe? Verstehe mich bitte nicht falsch, aber wenn das eine nicht geht, dürfte das andere doch auch nicht funktionieren, oder?

Viele Grüße! Heiko
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

7

Mittwoch, 16. Januar 2019, 15:33


Dass "Tote beim Sprechen nicht schmatzen, schlucken, schnalzen, schnattern oder laut hörbar Luft holen, weil da kein Kehlkopf oder Mund mehr ist" könnte man fast als logisch bejahen, aber: Wie sprechen sie dann ohne diese Organe? Verstehe mich bitte nicht falsch, aber wenn das eine nicht geht, dürfte das andere doch auch nicht funktionieren, oder?
Hallo Heiko,

sie sprechen zu uns durch Umformung von bereits Vorhandenem. Material, wie ausländisches Radioprogramm, wird für wenige Sekunden umgeformt. Wie das funktioniert, weiß niemand. Die Quantenwelt könnte dazu der Schlüssel sein, denn die Vorgänge dort sind so skurril und abseits des Normalen, dass durchaus für einige Augenblicke ein Tor ins Diesseits in der Funktion eines akustischen Portals möglich ist.

8

Mittwoch, 16. Januar 2019, 20:02

Hallo Matthias,

Ich verfolge diesen Thread von Anfang sehr interessiert, habe mich aber bisher mit einer Begrüssung zurückgehalten - meist hören wir von "Neuen" nur ein oder zwei mal und dann nie wieder.. das scheint bei Dir aber erfreulicherweise anders zu laufen.

Also erstmal ein Willkommen hier im Forum!

Und auch ein ehrlich gemeintes Beileid zum Verlust Deiner Frau, auch ich habe geliebte Menschen "drüben" die ich schmerzlich vermisse.

Das Thema Tonbandstimmen fasziniert mich seit Jahren, ich habe selbst ein bisschen damit experimentiert, aber längst nicht so viel Wissen dazu wie Du.
Du schreibst, Dein Gehör wäre heutzutage nicht mehr gut genug....bist Du sicher?
Wann hast Du denn die letzten Einspielungen aufnehmen können?

Lieben Gruss,
Tina
"Ned ollas, wos an Wert hot, muss a an Preis hob'n"

Wolfgang Ambros

9

Donnerstag, 17. Januar 2019, 09:36

Hallo zusammen!

So, habe mir die beiden YT-Beiträge mal angeschaut. Irgendwie konnte mich das erste Beispiel von Köberle aber nicht überzeugen. Er meinte ja, eine "norddeutsche Mitarbeiterin" (ich vermute mal eine Angestellte des NDR) habe auf "einem slawischen Sender" die Mitteilung "Kontakt ergibt die Mittelwelle" erhalten, was er dann vom Tonband auch vorgespielt hatte.

Nun will ich ja nicht meckern, aber erstens war das nicht eindeutig zu verstehen (ließ ziemlich viel Interpretrationsspielraum) und zweitens erscheint es mir unlogisch, auf einem Mittelwellensender (habe ich zumindest so verstanden) den Hinweis zu geben, die Mittelwellenfrequenzen seien am besten für TK geeignet. Das wäre ja, als wenn man den Bauplan für einen CD-Player auf einer CD gespeichert hätte.

Allgemein möchte ich mal sagen, dass man generell dazu neigt, in Sachen Dinge zu sehen/ zu hören, die man erwartet bzw. erhofft. Man sollte zur Kontrolle also immer unbefangene Personen hinzuziehen, die überhaupt nicht wissen, worum es geht, um Unvoreingenommenheit zu garantieren.

In einem gebe ich Matthias aber recht: Das Beispiel zwischen den Minuten 03:01 und 04:17 im Senkowski-Video wirkt auf mich völlig albern. Erst wird gesagt, man könne uns nur über den Geist kontaktieren (wozu dann der Umweg über die Technik?) und später: man könne die -sinngemäß- Verantwortlichen (Regierenden/ Wissenschaftler etc.) nicht erreichen. Überdies scheint mir die Botschaft im Gegensatz zu den "üblichen" Kurzmitteilungen (scheinbar hoher Energiebedarf) wesentlich zu lang zu sein. Und warum diese Stimme dort so künstlich verstellt wirkt ... naja ...

Es gibt also noch viiiel Raum für Theorien/ Spekulationen/ Diskussionen. :D


Viele Grüße an Alle! Heiko

EDIT: Syntaxfehler
Der Unterschied zwischen Fiktion und Realität ist der, dass Fiktion einen Sinn ergeben muss...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kojakfrise« (17. Januar 2019, 12:27)


10

Donnerstag, 17. Januar 2019, 10:55

Das Thema Tonbandstimmen fasziniert mich seit Jahren, ich habe selbst ein bisschen damit experimentiert, aber längst nicht so viel Wissen dazu wie Du.
Du schreibst, Dein Gehör wäre heutzutage nicht mehr gut genug....bist Du sicher?
Wann hast Du denn die letzten Einspielungen aufnehmen können?
Hallo Tina,

wie schon erwähnt, meine letzten Einspielungen sind Jahrzehnte her. Ich weiß, dass zumindest ein Ohr nicht mehr richtig funktioniert. Bestimmte Frequenzen kann ich damit schlecht hören. Das merke ich immer, wenn die Ölheizung anspringt und mit beiden Ohren durch Zuhalten teste.

Das macht das korrekt Auswerten von Stimmen unmöglich, weil man dann entweder die wichtigen Passagen, die immer sehr kurz sind, überhört oder falsch interpretiert. Da ich immer versucht habe, einen naturwissenschaftlichen neutralen Charakter auf den Experimenten zu belassen, kann ich aufgrund des schwach gewordenen Gehörs keine Einspielungen mehr durchführen.

Wie schon vom Vorredner erkannt, kann man die Betrüger schnell von den echten abgrenzen. Die echten haben das bestimmte Timbre, und wer erfolgreich Stimmen einspielen will, der muss unbedingt vorher mit schon vorhandenen Stimmenbeispielen dieses Timbre lernen, und das geht sehr gut. Ich habe damals die Stimmenkassette von Hildegard Schäfer genommen, die glaube ich auf Youtube (allerdings in schlechterer Qualität als es das Original war) zu finden ist. Denn nur diese Art Stimmen sind echt. Ich weiss schließlich, was ich gehört habe, und ich habe ja auch Stimmen zu dem alten, echten VTF eingeschickt, um diese von mehreren Personen überprüfen zu lassen.

Dieses Phänomen kann man nicht wegkritisieren. Es existiert und ist im Gegensatz zu anderen paranormalen Phänomen für jeden Menschen zu erzielen, wenn man Geduld hat, auch Geduld mit dem Erlernen der bestimmten Art der Stimmen. Die Antworten kommen nicht Stunden später sondern sofort. Man wird mit eigenem Namen angesprochen. Es sind konkrete Antworten auf konkrete Fragen, wenn auch kurz, aber offensichtlich hält die akustische Brücke nur für Momente.

Es ist also kein Phänomen wie Wünschelrutengehen, dass nur wenigen vorbehalten ist. Jeder kann es. Ja, Wünschelrutengehen existiert. Der Entzauberer James Randi hat zu Recht viele Scharlatane in seinen Sendungen vorgeführt. Doch bei einem Wünschelrutengänger, der die Vorgabe bestand und mehr als das statistische Mittel in der Sendung mit seiner Wünschelrute erreichte, darüber wurde einfach ganz schnell hinweggegangen. Ich war richtig perplex, als ich es sah, weil es bewies, der Wünschelrutengänger war echt. Nein, man hatte ihn einfach schnell abserviert und verabschiedet, damit möglichst das Publikum gar nicht merkt, was Grosses geschehen war. Randi ist leider auch nur ein verbitterter Skeptiker, der sich in dieser Sendung selbst demaskierte, weil er die Chance auf Echtheit gar nicht zuließ. Ein wenig schade, wie ich finde, denn seine fabelhafte Entlarvung live im TV des Telefonbuchbläsers James Hydrick ist legendär.

Im Grunde genommen ist es ganz einfach. So habe ich es auch als junger Mensch praktiziert. Um objektiv zu bleiben, geht man von der heimischen Garage etliche Schritte weit weg, ohne sie zu zählen. Dann nimmt man die Rute, schließt die Augen und geht langsam in Richtung Garage. Hat man eine Fähigkeit, wenigstens auf Metall, dann wird die Rute kurz vor der Garage ausschlagen. Ist man ohne Fähigkeit, läuft man in das Garagentor. Ganz einfach. Meine eigenen Experimente zeigten, auf Wasser bin ich wohl nicht so gepolt, aber auf Metall.

Kurioser Weise war eine Wünschelrute in einem Yps-Heft der Auslöser für diese Experimente. Unglaublich, aber es stimmt. Sie funktionierte.

Tonbandstimmen sind von jedem Experimentator zu erzielen. Man muss nur am besten durch schon vorhandene Stimmen das Timbre lernen, damit man in sich trägt, wonach man hören muss.

Dieser Auftritt von 'Fidelio Köberle in Thomas Gottschalks Sendung "Na Sowas", bei Youtube gibt es noch einen Mittschnitt ( https://www.youtube.com/watch?v=RU480-sWr_g ), ist ein schönes Beispiel, wie damals diese Forschung noch auf mediale Akzeptanz stieß. Es war noch die Zeit ohne die später aufreitenden Betrüger wie König, Senkowski und das Obergauner Ehepaar Harsch-Fischbach.

Der österreichische Ing. Franz Seidl aus Wien, der war mit seinem Psychofon auf seriösen Wassern unterwegs. Seine Stimmen klangen wie alle echten, zwar kurz und knapp aber mit der unverwechselbaren Art und Weise, wie eine Art jenseitiger, akustischer Fingerabdruck.

Matthias

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Matthias Mitzlaff« (17. Januar 2019, 11:03)


11

Donnerstag, 17. Januar 2019, 21:52

Ach Mensch! Die Erwähnung des Psychophons erinnert mich daran, meinen Kumpel (Elektroniker) zu fragen, ob er mir dabei helfen würde, eines zu bauen. Er räumt nämlich gerade seine Bude um, sodass die meisten Elektronikbauteile wohl auf den Müll fliegen werden.

Interessieren würde mich das ja schon ...
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12

Freitag, 18. Januar 2019, 06:39

Moin Matthias,

erst einmal auch mein herzliches Beileid zu diesem tragischen Verlust.

Natürlich ein herzliches Willkommen hier im Forum. Du wirst sicher auch zum Thema EVP interessante Beiträge finden. Ich selbst habe solche Dinge noch nicht erlebt. Liegt vielleicht an mangelnder Sensibilität meinerseits.


Aber wie dem auch immer sein mag. Ich wünsche Dir viel Freude und Spaß hier bei uns.




mfg

Hank

13

Freitag, 18. Januar 2019, 07:46

Huhu Matthias!

In Floris EVP-Thread "Welche Geräte zum Aufnehmen?" hat auf Seite 3 ´Skaman78´ ein paar eigene Aufnahmen verlinkt. Kannst ja da mal reinhorchen. Also, ich fands interessant!

Viele Grüße! Heiko
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