Moin,
ich denke, dass es eine ganze Menge an Artefakten gibt, die der gängigen Lehrmeinung nicht wirklich entsprechen und daher als irgendwelche Kultgegenstände abgetan werden.
Vor allem ist es doch komisch, dass es im Inneren der Pyramiden, obwohl die ja irgendwie auch Licht darin gebraucht haben und angeblich noch keine Elektrizität kannten, nirgendwo irgendwelche Spuren von Ruß gibt. Man sollte doch meinen, dass eine Beleuchtung mit Fackeln oder Öllampen solche erzeugen würden. Wenn man sich einmal einige Wandmalereien in den Kammern ansieht, kann man mit nicht viel Phantasie auch Darstellungen von Glühbirnen und elektrischen Kabeln, genauso dargestellt wie wir es heute machen, erkennen. Außerdem diese Batterien von Bagdad.
Diese wurden von Studenten detailgetreu nachgebaut und siehe da, sie lieferten.......Strom. Zwar nicht so handlich wie heute, aber sie erfüllten ihren Zweck. Aber auch solche Resultate werden scheinbar von der Wissenschaftselite einfach ignoriert.
Man sollte jetzt nicht so weit gehen und für diese Errungenschaften Aliens, wie E. v. D., verautwortlich machen. Diese Errungenschaften dürften eher irdischen Ursprungs sein. Vielleicht durch Zufall entdeckt oder, was eher anzunehmen ist, durch systematische Forschung erlangt wurden.
Ja, warum man uns für dumm verkaufen möchte?
Ich sehe das so:
Die ersten ernstzunehmenden Archäologen waren in ihrem erlernten und ziemlich überheblichen Denken dermaßen gefangen, dass sie es einer Zivilistion, wie z. B. den Ägyptern, einfach nicht zutrauten, dass diese in der Vergangenheit höher entwickelt gewesen sein könnten, als ihre eigene Kultur. Das zeigt sich ja schon in den Anfängen der Endteckungen. Alles was nicht den gängigen Normen entsprach war gelinde gesagt primitiv. So ist es auch verständlich, sollte man nach dem lieben Darwin gehen, dass jede Spezies über Generationen nur den Fortschritt kennt. Dementsprechend hatte es für diese Wissenschaftler natürlich den Anschein, dass die alten Hochkulturen zwar intelligent und auch künstlerisch veranlagt hatten, aber außer der Kraft des Menschen und der Tiere keine weiteren Kraftquellen kannten. Und über diese Thesen und Theorien wurde und wird auch heute noch ziemlich eifersüchtig gewacht. Es kann und darf doch nicht sein, dass es schon vor urdenklichen Zeiten mal eine Zivilsation gegenben haben könnte, die unserer vielleicht ebenbürtig wenn nicht sogar überlegen gewesen ist.
Viele Wissenschaftler, die sich mit diesem Gebiet beschäftigen sind so in den festgefahrenen Denkweisen verhanftet, dass sie nur noch eine Art Tunnelblick haben. Und wenn einer von ihnen dann einmal eine "verquere These" über solche frühgeschichtlichen Errungenschaften aufstellt, setzt er damit seine Reputation als Wissenschaftler und gleichzeitig seine Karriere aufs Spiel.
Gut, Artefakte sollten immer auf ihr Alter und ihre Echtheit überprüft werden, aber es würde diesen Wissenschaftlern eigentlich gut zu Gesicht stehen mal die eingefahrenen alten Lehrmeinungen hintan zu stellen und dafür vielleicht mal ein wenig Phantasie mit ins Spiel zu bringen. Viele Rätsel der Archäologie könnten vielleicht dann eine logische Existenz beommen.
mfg
Hank