Moin,
ja, das ist kein Witz.
Da ich beim
Einzug die Schreibtische so stellen musste, dass ich ziemlich nahe an
der Telefondose war, hatte ich immer die Sonne in den Monitoren. War
irgendwie nicht so besonders. Dann irgendwann kam ich auf die Idee, das
Ganze umzustellen. Doch da wäre Kabelverlegen angesagt gewesen. Ich habe
mich dann mit einen Freund darüber unterhalten und der gab mir den Tipp
mit der Stromleitung.
Erklärung:
Wenn ihr z. B. übers
Internet mit mehreren Personen in verschiedenen Räumen surfen, spielen
oder fern sehen wollt, ist kein lästiges Kabelverlegen mehr nötig. Ihr
braucht auch den Anbieter nicht zu wechseln. Und die Installation ist
auch ganz einfach. Es gibt da eine Firma
Internet aus der Steckdose.
Eigentlich
ist die Sache ganz einfach. Man besorgt sich zwei oder mehr dieser
Stecker (dabei darauf achten, dass diese Stecker auf der Vorderseite
eine Steckdose haben), steckt den Einen in die Steckdose in der Wand
(nicht in eine Steckerleiste), dann wird an diesen Stecker der Router
angeschlossen (darauf achten, dass beide Stecker einen doppelten
LAN-Eingang haben), dann den anderen Stecker einfach in dem Raum
einstecken Computer oder was auch immer anschließen und schon läuft die
Sache übers Stromnetz. Interessant ist das vor allem für Hausbesitzer.
Der Router kann im Keller stehen und man nimmt unterm Dach einfach einen
dieser Stecker und hat dann Internet. Allerdings, bei den meisten
Wohnungen und Häusern ist das so, muss alles einen geschlossenen
Stromkreis haben. Soll heißen, ich kann, wenn ich möchte, meine Rechner
zum Beispiel ins Schlafzimmer stellen. Mein Router befindet sich im
Wohnzimmer. Den Stecker im Wohnzimmer aus der Wand ziehen und im
Schlafzimmer wieder einstecken und schon habe ich dann Internet im
Schlafzimmer. Genauso kann ich das auf der Terrasse machen.
Der
"develo 550 + Starterkit", beinhaltet zwei Stecker mit jeweils 2
LAN-Anschlüssen, kostet im guten Fachhandel, z. B. Euronics XXL, 79,99€.
Das Ganze kann man dann beliebig erweitern. Dazu gibt es dazu noch ein
"'Cockpit" mit dem man die Kontrolle über den Datenfluss zu jedem
einzelnen Stecker hat. Man kann diesen Symbolen auch Namen vergeben,
damit man weiß, in welchem Raum vielleicht etwas nicht richtig läuft.
Außerdem kann man auch einen Drucker, der Netzwerkfähig ist anschließen.
Aber so weit bin ich auch noch nicht gekommen.
Ich schreibe jetzt übers Stromnetz. Kann also keine Verzögerungen beim Abschicken feststellen.
mfg
Hank