Mal eine Spukgeschichte, die ich noch nicht kenne
Die erste Frage, die mir da einfällt:
Sieht man die Schatten mit den Augen vom anderen Ufer aus, oder kann man die Insel betreten und sieht die Augen "Face to Face"
Ich habe jetzt nicht weiter die Insel ergoogelt, ob man diese nun betreten kann, oder nicht, weil Naturschutzgebiet oder sonst was.
Wenn man sie betreten kann, wäre die nächste Frage, ob man sich auf der Insel "seltsam" fühlt, oder dort lebende Tiere "anders" verhalten.
Vögel nicht singen, oder ähnliches.
Kunckel wurde zwar als Hexer angeklagt, aber "nur" verbannt. Was ich schon sehr seltsam finde, wenn man bedenkt, dass zu diesem Zeitpunkt Hexen - egal ob Mann oder Frau - noch öffentlich hingerichtet wurden. Sei es, im Fluss zu ertränken, oder auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.
Normalerweise wurden Hexen dann auch wirklich hingerichtet und nicht einfach "nur" verbannt, da diese am Verbannungsort ja auch die Hexenkunst anwenden konnten, und ggf auch über die Ferne Schaden anrichten konnten.
Daher sehe ich da schon einen Widerspruch zur damaligen Zeit, dass er gehen konnte.
Lt Wiki ist nichts ersichtlich, dass er ein Hexer war und deswegen angeklagt wurde, sondern einfach nur angeklagt wurde, weil er Geld verzockt hat und somit seine Schulden nicht begleichen konnte und den Erwartungen nicht gerecht werden konnte.
In Schweden wurde er dann noch geadelt und starb wohl einen normalen Tod. Daher alles recht unspektakulär um als Geist auf seine alte Insel zurück zu kehren und dort rum zu spuken.
Aber wer weiß, wie die Geister so "ticken".