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1

Mittwoch, 19. August 2015, 20:28

Hat mich mein Papa besucht?

Am letzten Wochenende hatte ich nachts ein Erlebnis, was mich ein bisschen schaudern ließ. In der Nacht zu Sonntag war es sehr heiß im Schlafzimmer. Meine Bettdecke lag neben mir, ich lag also abgedeckt da. Im Traum sah ich mich im Bett liegen und bemerkte, dass jemand oder etwas versuchte, mich zuzudecken. Das klappte aber nicht, weil mein Bein auf der Decke lag. Plötzlich wurde ich wach, da ich das Gefühl hatte, dass mich jemand fest, aber nicht unangenehm, umarmte. So als würde man versuchen mich zu wärmen. Erst dachte ich, dass das mein Mann ist, aber er lag mit dem Rücken zu mir gewandt. Er war es also nicht. Ich schlief dann relativ schnell wieder ein, wachte aber kurze Zeit später mit genau dem selben Gefühl wieder auf.
Was könnte das gewesen sein?

Vor einigen Wochen träumte ich, dass mich mein Stiefpapa, welcher am 18.08. seinen 10. Todestag hatte, besuchte. Im Traum wusste ich, dass er tot ist. Er klingelte mit meiner (lebenden) Mutter an unserer Haustür. Die nächste Szene war, dass wir (mein Mann, meine Mutter, mein Papa und ich) am Kaffeetisch saßen und uns unterhielten, besser gesagt mein Papa sprach nur. Er erzählte, dass es "da oben" wunderschön ist und einige unserer verstorbenen Haustiere dort bei ihm sind. Er fühlt sich dort gut, ihm geht es wieder gut und ich soll mir keine Sorgen machen.
Im Traum war er wieder jung und kerngesund. Ich denke so gern an diesen Traum zurück. :love:

Meint ihr, mein Stiefpapa hat mich in beiden Nächten wirklich besucht?

2

Mittwoch, 19. August 2015, 22:06

Hallo mutzemaus,

das sind sehr schöne und herliche Erlebnisse die du schilderst und auch erlebt haben kannst. Es ist in der Tat möglich, dass unsere Verstorbene zu Besuch kommen können. In manchen Situationen können sie uns sogar somit vor unangenehmen Dingen bewahren. Ein großes Zeichen für Fürsorge, sowas finde ich sehr herzlich und fürsorglich. Und es zeigt doch auch wirklich das auch ihr ihm an Herzen gelegen habt und auch liegt.
Anscheinend war es für ihn wichtig es euch mitzuteilen. Ihr macht euch wohl immer noch Sorgen um ihn, kann das sein? Wie verkraftet ihr seinen Verlust? Trauert ihr ihm immer noch nach? Das sind zum Beispiel solche Fragen, eher Anliegen die es ihm wichtig gewesen sein könnten die zu klären.

Meine persönliche Meinung ist immer noch die selbe, dass das Sterben mit loslassen eine große Gemeinsamkeit hat und wir uns von derjenigen Person würdevoll verabschieden können. All die Dinge verzeihen und vergeben und den Frieden leben. Wie im Himmel so auf Erde

LG Vince

3

Donnerstag, 20. August 2015, 01:04

Hallo,

diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort ;) ) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.


Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.


Lieben Gruß,
Alex
Ein Mensch denkt logisch,
Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer Mensch ist besser dran,
er fängt ganz schlicht zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen.
(Eugen Roth)

4

Freitag, 21. August 2015, 18:56

Hallo Vince, hallo Alex,

vielen Dank für eure Antworten. :)


Vince, nach 10 Jahren ist die Trauer um meinen Stiefpapa anders geworden. Mir fehlt er in manchen Situationen schon sehr. Aber ich weiß eben auch, dass er nun keine Schmerzen mehr hat. Es ist wirklich so, dass ich hin und wieder vor seinem Foto stehe und mir in Gedanken die Frage stelle, wie es ihm jetzt geht. Der Traum hat mir eine Antwort gegeben :)

Alex, einige Monate nach seinem Tod hatten mein Mann und ich ein Erlebnis, was mich bis heute nicht loslässt. Ich bin mir sicher, dass er damit zu tun hatte.
Es war Winter, die Straßen waren glatt und verschneit. Nach einem Besuch bei meiner Mutter waren wir auf dem Heimweg, der uns über die Autobahn führte. Auf dem Weg zur Autobahn stand plötzlich ein leerer Linienbus am Straßenrand und ich sagte noch zu meinem Mann, dass doch hier gar keine Busse fahren?! Ich fuhr an diesem Bus vorbei und sah im Rückspiegel, dass der Busfahrer mehrfach Lichthupe gab. Da nur wir auf der Straße waren, konnten auch nur wir gemeint sein. Ich hielt an, mein Mann stieg aus und fragte, was denn los sei. Der Busfahrer saß völlig hilflos hinter seinem Steuer und meinte, dass er die Linie das erste Mal fährt und in wenigen Minuten einsetzen müsste. Nur hätte er sich aufgrund einer Straßensperrung verfahren und wüsste nun nicht, wie er zu seiner Starthaltestelle kommt. Ich kenne diese Strecke und sagte ihm, dass er mir hinterher fahren soll. Ich bringe ihn hin.
Für uns war das ein ziemlich großer Umweg, welcher sich aber im Nachhinein auszahlte ... Der Busfahrer kam pünktlich zum Einsatzort und wir sind vermutlich einem Unfall aus dem Weg gegangen. Denn als wir letztendlich die Autobahn entlang fuhren, sahen wir an der Auffahrt, an der wir eigentlich auf die Autobahn gefahren wären, einen schweren Unfall mit mehreren im Straßengraben liegenden Autos.
Ich bin mir sicher, dass mein Stiefpapa unser Schutzengel war, denn eigentlich hätte der Busfahrer in der Zentrale ja nach dem richtigen Weg fragen können.


Liebe Grüße von der Mutzemaus

5

Freitag, 21. August 2015, 19:58

Hallo Mutzemaus,

Du, jetzt hab ich trotz der Hitze bei uns gerade richtig Gänsehaut bekommen. .....
Das war nicht Euer Plan, bei dem Unfall dabei zu sein.
Wurde auch erfolgreich verhindert von Eurem Schutzengel oder Guide :thumbsup:
Es gibt keine Zufälle!


Wir hatten vor ca. 1 Jahr auch so ein seltsames Erlebnis. Waren bei Freunden eingeladen und auf dem Rückweg.
Mein Partner fuhr. Ich schwöre, dass er die richtige Auffahrt Richtung Uerdinger Brücke genommen hat!
Wir kennen die Strecke auch, x-mal gefahren und stoned waren wir auch nicht.
Trotzdem stellten wir nach ca. 1 Km fest, uns auf der GEGENFAHRBAHN zu befinden.
Kurz: wir wissen bis heute nicht, wie wir dahin gekommen sind, haben die Strecke noch mehrfach abgefahren, um eventuellen Fehler zu finden, aber nein, da war nix......hatten nix falsch gemacht und trotzdem....
Bis zur nächsten Abfahrt zu fahren und wieder in die richtige Richtung, dauerte ca. 10 Min.
Unsere Verwirrung darüber allerdings bis heute.... ;)
Wir haben auch keine Ahnung, was dadurch verhindert werden sollte. Kollision mit Falschfahrer oder Wild.....werden wir wohl nie erfahren.
Aber weißt Du was, ich bin sehr dankbar dafür.


Lieben Gruß,
Alex
Ein Mensch denkt logisch,
Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer Mensch ist besser dran,
er fängt ganz schlicht zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen.
(Eugen Roth)

6

Freitag, 21. August 2015, 21:27

Hallo Alex,

ich glaube auch nicht an Zufälle. Alles für uns ist vorherbestimmt. So jedenfalls ist meine Meinung.
Mein Mann und ich haben neulich mal Revue passieren lassen, was uns schon alles hätte passieren können - gerade Autounfälle, die durch irgendwelche nicht immer erklärbaren Ursachen verhindert wurden. Auch schon vor dem Tod meines Papas haben unsere Schutzengel dahingehend schon ganz großartige Arbeit geleistet. Aber dieses Erlebnis mit dem Bus - ich bin mir da sicher, dass mein Papa damit zu tun hatte, zumal der Busfahrer auch Ähnlichkeit mit ihm hatte.

Was euch beiden da passiert ist, verursacht auch bei mir Gänsehaut.
Es ist doch schön, wenn man weiß, dass jemand oder etwas auf einen aufpasst.

Liebe Grüße
Nicole

7

Samstag, 22. August 2015, 23:58

Hallo Nicole,

ja, es ist vorbestimmt, auch der Zeitpunkt des Todes.
Bei Abweichungen vom Plan, die durch äußere Einflüsse oder Umstände entstehen, wird dann halt von drüben eingegriffen, da das Ziel ist, den Lebensplan einzuhalten.
Mein Schutzengel hatte auch immer ne Menge Arbeit ;)
Noch kurz ein Erlebnis von Anfang Juli:
Wir pendeln zwischen Spanien und Deutschland hin und her, da wir halb/halb wohnen.
Wegen unserer 3 Hunde und Katze fahren wir mit dem Auto.
Mein Partner möchte immer schon morgens um 7 starten, nicht meine Zeit, 9 Uhr reicht dicke um abends in unserem Übernachtungshotel kurz vor der span. Grenze zu sein.
Ich hatte mich auch dieses Mal durchgesetzt und wir fuhren um 9 Uhr los.
Bei Lyon gerieten wir in einen Mega stau. Nach 2 Std. stop and go erreichten wir dann die Unfallstelle. Ein 40 Tonner von der Gegenspur hatte die Mittelleitplanke durchbrochen und auf unserer Spur alles plattgemacht, was gerade da war ;(
Kurz nachgerechnet und zu dem Ergebnis gekommen, wenn wir um 7 losgefahren wären, hätte es uns treffen können.......


LG,
Alex



Ein Mensch denkt logisch,
Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer Mensch ist besser dran,
er fängt ganz schlicht zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen.
(Eugen Roth)

8

Montag, 24. August 2015, 22:32

Ihr wohnt teilweise in Spanien? Toll :)

Hm, alles ist vorherbestimmt. Ein wenig nachdenklich stimmt mich das schon. Ich habe das erste Mal mit 24 Jahren geheiratet. Mit 25 Jahren war ich dann Witwe, weil mein Mann Alkohol- und tablettenabhängig war und daran verstarb. Ist schon hart für mich, wenn ich denke, dass das alles so sein musste, damit ich jetzt mit meinem 2. Ehemann seit fast 12 Jahren glücklich bin.

Übrigens hatte ich nach dem Tod meines ersten Mannes ein für mich schockierendes Erlebnis. Ich war gerade dabei, seine Sachen zusammen zu packen, als ich mich wunderte, dass meine Katzen ganz starr zum Flur blickten. Ich schaute in dieselbe Richtung und sah IHN. Er schwebte ohne Beine im Flur und beobachtete mich. Ich war so schockiert, dass ich alles stehen und liegen ließ und erstmal aus der Wohnung flüchtete. Ein halbes Jahr später zog ich dort aus. Ich fühlte mich dort einfach nicht mehr wohl. Immer wieder spürte ich seine Anwesenheit, obwohl ich ihn bat, mich in Ruhe zu lassen. Erst mit dem Auszug würde es besser, nur im Auto (welches ich mir ein halbes Jahr nach seinem Tod kaufte) begleitete er mich hin und wieder. Ich habe es gerochen. Es roch dann immer nach Alkohol :( irgendwann hörte das dann aber auch auf, nachdem ich ihn mehrfach gebeten hatte, zu gehen und endlich seinen Frieden zu finden.

9

Montag, 27. Juni 2016, 20:19

Ihr wohnt teilweise in Spanien? Toll :)

Hm, alles ist vorherbestimmt. Ein wenig nachdenklich stimmt mich das schon. Ich habe das erste Mal mit 24 Jahren geheiratet. Mit 25 Jahren war ich dann Witwe, weil mein Mann Alkohol- und tablettenabhängig war und daran verstarb. Ist schon hart für mich, wenn ich denke, dass das alles so sein musste, damit ich jetzt mit meinem 2. Ehemann seit fast 12 Jahren glücklich bin.

Übrigens hatte ich nach dem Tod meines ersten Mannes ein für mich schockierendes Erlebnis. Ich war gerade dabei, seine Sachen zusammen zu packen, als ich mich wunderte, dass meine Katzen ganz starr zum Flur blickten. Ich schaute in dieselbe Richtung und sah IHN. Er schwebte ohne Beine im Flur und beobachtete mich. Ich war so schockiert, dass ich alles stehen und liegen ließ und erstmal aus der Wohnung flüchtete. Ein halbes Jahr später zog ich dort aus. Ich fühlte mich dort einfach nicht mehr wohl. Immer wieder spürte ich seine Anwesenheit, obwohl ich ihn bat, mich in Ruhe zu lassen. Erst mit dem Auszug würde es besser, nur im Auto (welches ich mir ein halbes Jahr nach seinem Tod kaufte) begleitete er mich hin und wieder. Ich habe es gerochen. Es roch dann immer nach Alkohol :( irgendwann hörte das dann aber auch auf, nachdem ich ihn mehrfach gebeten hatte, zu gehen und endlich seinen Frieden zu finden.

Hallo,

diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort;) ) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.

Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.

Lieben Gruß,
Alex
Hallo,
ich ich kann die Erfahrungen von Alex nur bestätigen. Meine Mutter starb im Juli 2001 und genau wie Alex geht es mir. Sie ist
immer noch präsent und ja, es sind bei mir nicht nur kleine Hinweise, sondern manchmal kommt es mir so vor, als wirke sie in mir. Es ist dann so, daß ich etwas mache, das ich eigentlich nicht richtig kann. Dann sitze ich da und überlege, komme aber auf keinen grünen Zweig. Aber dann plötzlich weiß ich, wie ich die Sache angehen muß. Ein Beispiel. Meine Mutter war Damenschneiderin von Beruf und somit sehr kreativ - mußte sie auch sein mit mir, denn sie sagte immer, ich wäre ihre komplizierteste Kundin, da ich immer mit so komischen Sonderwünschen daherkam.. :D . Man sollte nun meinen "wie die Mutter, so die Tochter". Aber nein. Mit Nadel und Faden bin ich eigentlich nicht wirklich geschickt. Trotzdem schaffe ich es immer wieder irgendwelche Deko zu basteln und bin dann immer wieder selber überrascht, daß ich das hinbekommen habe. Aber das war Mama! Sie lenkte mich in die entscheidende Richtung und zeigte mir, wie ich es zu bewerkstelligen habe. Ich rede dann auch mit ihr und bedanke mich bei ihr.

Liebe Grüße,

Rapunzel



Ihr wohnt teilweise in Spanien? Toll :)

Hm, alles ist vorherbestimmt. Ein wenig nachdenklich stimmt mich das schon. Ich habe das erste Mal mit 24 Jahren geheiratet. Mit 25 Jahren war ich dann Witwe, weil mein Mann Alkohol- und tablettenabhängig war und daran verstarb. Ist schon hart für mich, wenn ich denke, dass das alles so sein musste, damit ich jetzt mit meinem 2. Ehemann seit fast 12 Jahren glücklich bin.

Übrigens hatte ich nach dem Tod meines ersten Mannes ein für mich schockierendes Erlebnis. Ich war gerade dabei, seine Sachen zusammen zu packen, als ich mich wunderte, dass meine Katzen ganz starr zum Flur blickten. Ich schaute in dieselbe Richtung und sah IHN. Er schwebte ohne Beine im Flur und beobachtete mich. Ich war so schockiert, dass ich alles stehen und liegen ließ und erstmal aus der Wohnung flüchtete. Ein halbes Jahr später zog ich dort aus. Ich fühlte mich dort einfach nicht mehr wohl. Immer wieder spürte ich seine Anwesenheit, obwohl ich ihn bat, mich in Ruhe zu lassen. Erst mit dem Auszug würde es besser, nur im Auto (welches ich mir ein halbes Jahr nach seinem Tod kaufte) begleitete er mich hin und wieder. Ich habe es gerochen. Es roch dann immer nach Alkohol :( irgendwann hörte das dann aber auch auf, nachdem ich ihn mehrfach gebeten hatte, zu gehen und endlich seinen Frieden zu finden.

diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort ) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.


Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.

Hallo,

diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort;) ) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.

Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.

Lieben Gruß,
Alex

diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort ) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.


Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.

Hallo,

diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort;) ) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.

Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.

Lieben Gruß,
Alex

Hallo,

diese Besuche, die keinesfalls aus der Phantasie entstehen, hatte ich zeitweilig fast täglich.
Das Wissen, dass die Verstorbenen (blödes Wort;) ) noch präsent und aktionsfähig sind, finde ich sehr beruhigend.

Heute, in meinem neuen Leben, beschränkt sich die Anwesenheit mehr auf kleine hilfreiche Hinweise, aber auch das ist völlig ok.

Lieben Gruß,
Alex
Hallo,
ich ich kann die Erfahrungen von Alex nur bestätigen. Meine Mutter starb im Juli 2001 und genau wie Alex geht es mir. Sie ist
immer noch präsent und ja, es sind bei mir nicht nur kleine Hinweise, sondern manchmal kommt es mir so vor, als wirke sie in mir. Es ist dann so, daß ich etwas mache, das ich eigentlich nicht richtig kann. Dann sitze ich da und überlege, komme aber auf keinen grünen Zweig. Aber dann plötzlich weiß ich, wie ich die Sache angehen muß. Ein Beispiel. Meine Mutter war Damenschneiderin von Beruf und somit sehr kreativ - mußte sie auch sein mit mir, denn sie sagte immer, ich wäre ihre komplizierteste Kundin, da ich immer mit so komischen Sonderwünschen daherkam.. :D . Man sollte nun meinen "wie die Mutter, so die Tochter". Aber nein. Mit Nadel und Faden bin ich eigentlich nicht wirklich geschickt. Trotzdem schaffe ich es immer wieder irgendwelche Deko zu basteln und bin dann immer wieder selber überrascht, daß ich das hinbekommen habe. Aber das war Mama! Sie lenkte mich in die entscheidende Richtung und zeigte mir, wie ich es zu bewerkstelligen habe. Ich rede dann auch mit ihr und bedanke mich bei ihr.

Liebe Grüße,

Rapunzel

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Montag, 27. Juni 2016, 22:52

Hallo Rapunzel,

das halte ich für sehr wahrscheinlich, dass Deine Mutter Dir eingibt, welche Handgriffe zu tun sind.

Manchmal machen sie einem auch klar, was man auf gar keinen Fall tun sollte......

Früher hatten wir in Spanien tollen grünen Rasen, überall Sprenger im Boden.
Dann war die sehr wasserarme Zeit Ende der 70er Jahre, wo auch bei Strafe verboten war, den Garten zu wässern.
Also wurden die Sprenger nicht mehr benutzt, teilweise auch entfernt. 2 gibt es noch, die aber auch nie wieder benutzt wurden. Mein 2. Mann fragte mich vor 2 Jahren, was mit den Sprengern sei. Ich sagte ihm, dass die seit fast 40 Jahren nicht mehr gelaufen sind und vermutlich nicht mehr funktionieren.
Daraufhin mein Mann: gut, dann flex ich die ab!

Am nächsten Tag, als ich am späten :D Vormittag raus kam , saß er ziemlich blass auf der Terrasse und erzählte mir, als er gerade mit dem Flexen anfangen wollte, ein Sprenger tröpfelte. Daraufhin hat er beide ausprobiert und siehe da, beide funktionierten 1A!
Ich bin davon überzeugt, dass mein Vater und auf diese Weise gezeigt hat: Leute, macht hier keinen Bockmist!
Die Dinger abzuflexen, wäre keine gute Idee gewesen!


Liebe Grüße,
Alex
Ein Mensch denkt logisch,
Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer Mensch ist besser dran,
er fängt ganz schlicht zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen.
(Eugen Roth)

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